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Haliophis aethiopus Bali-Aalbarsch

Haliophis aethiopus wird umgangssprachlich oft als Bali-Aalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto: Nusa Penida, bei Bali, Indonesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14090 
AphiaID:
278482 
Wissenschaftlich:
Haliophis aethiopus 
Umgangssprachlich:
Bali-Aalbarsch 
Englisch:
Bali Eelblenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pseudochromidae (Familie) > Haliophis (Gattung) > aethiopus (Art) 
Erstbestimmung:
Winterbottom, 1985 
Vorkommen:
Alor, Bali, Indonesien, Kleine Sundainseln 
Meerestiefe:
2 - 20 Meter 
Größe:
bis zu 5,3cm 
Temperatur:
°C - 29°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Krustentiere, Krustentierlarven, Mysis (Schwebegarnelen), organische Schwebstoffe 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-09-12 17:10:23 

Haltungsinformationen

Der Aalbarsch Haliophis aethiopus wurde anhand von zwei Exemplaren beschrieben, die in einer flachen Lagune eines Riffplateaus mit Fels- und Geröllsubstrat mit Algen gesammelt wurden.
Der Fundort ist das Gewässer um die indonesische Insel Nusa Penida, die etwas über 30 Kilometer von Bali entfernt ist und etwas über 82 Kilometer zu Lombok.

Haliophis aethiopus ist ein meist verborgen lebende Bewohner von Korallenriffspalten.

Im Jahr 2012 konnte G.R. Allen ein weiteres Exemplar vor die Kameralinse bekommen, dass wir zeigen dürfen.

Über die Biologie des kleinen Kerls ist so gut wie nichts bekannt.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein


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