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Plagiotremus goslinei Fangzahnschleimfisch

Plagiotremus goslinei wird umgangssprachlich oft als Fangzahnschleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Keoki & Yuko Okano Stender, Hawaii

Foto: Waimea Bay, Oahu, Hawaii

/ 12 Meter
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Keoki & Yuko Okano Stender, Hawaii . Please visit www.marinelifephotography.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14198 
AphiaID:
278236 
Wissenschaftlich:
Plagiotremus goslinei 
Umgangssprachlich:
Fangzahnschleimfisch 
Englisch:
Biting Blenny, Gosline's FangBlenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Blenniiformes (Ordnung) > Blenniidae (Familie) > Plagiotremus (Gattung) > goslinei (Art) 
Erstbestimmung:
(Strasburg, ), 1956 
Vorkommen:
Endemische Art, Hawaii 
Meerestiefe:
1 - 15 Meter 
Größe:
bis zu 6,4cm 
Temperatur:
24.8°C - 28.4°C 
Futter:
Räuberische Lebensweise, Schleim (Mucus), Schuppen- und Hautgewebe, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-10-23 14:53:44 

Haltungsinformationen

Plagiotremus goslinei (Strasburg, 1956)

Plagiotremus goslinei wird häufig in flachen Riffen mit Wellengang, wo er in Schneckenröhren von Wirbeltieren lebt, angetroffen.Diese Art ist ein Riffbewohner, der in flachen Gewässern bis etwa 15 m anzutreffen ist.

Er schwebt oft über dem Riff, schwimmt wie ein Putzerlippfisch und lockt unvorsichtige Fische an, die dann gebissen werden, wobei die scharfen Schneidezähne ein Stück Fleisch abbeißen sollen. Der auf Hawaiii endemisch vorkommende Fisch wird im Indopazifik durch Plagiotremus tapeinosoma ersetzt.

Wie Untersuchungen der Mägen dieser Fangzahnschleimfische eindrucksvoll gezeigt haben, enthalten die Mägen in der Regel nur Schleim und ein paar Fischschuppen.

Synonymised names
Runula goslinei Strasburg, 1956 · unaccepted

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 20.10.2021.
  2. Homepage Keoki & Yuko Stender (en). Abgerufen am 20.10.2021.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 20.10.2021.

Bilder

Allgemein


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