Haltungsinformationen
Hyperia macrocephala ist ein auf Quallen und Salpen parasitierender Flohkrebs, der z. B. die antarktischen Qualle Diplulmaris antarctica befällt.
Die Augen von Hyperia macrocephala nehmen den größten Teil der Oberfläche des großen kugelförmigen Kopfes ein.
Hyperia macrocephala gehört zum Zooplankton und stellt in der Nahrungskette eine wichtige Rolle, da er von einer Vielzahl von Meereslebewesen eine besondere Nahrungsquelle darstellt.
Zu den Räubern, die dem Flohkrebsintensiv nachstellen, gehören diverse Fische, Adeliepinguine, Zügelpinguine, Kaiserpinguine, Eselspinguine, Graukopfalbatrosse, Antarktische Eissturmvögel, Blausturmvögel und Antarktische Prionen (Taubensturmvogel).
Der Mensch muss verstärkt darauf achten, dass die Erderwärmung, die mit der Erhöhung der Meerestemperaturen einhergeht, und die marine Fauna nachhaltig negativ beeinflusst, dringend gestoppt werden muss, da sie alle Lebewesen innerhalb der Nahrungskette, und damit auch den Menschen nachhaltig negativ beeinflusst.
Gleiches gilt für weitere Schwermetallvergiftungen, die letztlich durch die Nahrungskette wieder im Menschen landen.
Synonym: Tauria macrocephala Dana, 1853
Die Augen von Hyperia macrocephala nehmen den größten Teil der Oberfläche des großen kugelförmigen Kopfes ein.
Hyperia macrocephala gehört zum Zooplankton und stellt in der Nahrungskette eine wichtige Rolle, da er von einer Vielzahl von Meereslebewesen eine besondere Nahrungsquelle darstellt.
Zu den Räubern, die dem Flohkrebsintensiv nachstellen, gehören diverse Fische, Adeliepinguine, Zügelpinguine, Kaiserpinguine, Eselspinguine, Graukopfalbatrosse, Antarktische Eissturmvögel, Blausturmvögel und Antarktische Prionen (Taubensturmvogel).
Der Mensch muss verstärkt darauf achten, dass die Erderwärmung, die mit der Erhöhung der Meerestemperaturen einhergeht, und die marine Fauna nachhaltig negativ beeinflusst, dringend gestoppt werden muss, da sie alle Lebewesen innerhalb der Nahrungskette, und damit auch den Menschen nachhaltig negativ beeinflusst.
Gleiches gilt für weitere Schwermetallvergiftungen, die letztlich durch die Nahrungskette wieder im Menschen landen.
Synonym: Tauria macrocephala Dana, 1853






Prof. Dr. rer. nat. Wolf E. Arntz, Deutschland