Haltungsinformationen
Ficus ficus (Linnaeus, 1758)
Ficus ficus ist eine Gehäuseschnecke in der Familiee Ficidae, die wegen ihrer Schalenform als Feigenschnecken bezeichnet werden. Feigenschnecken haben ein dünnwandiges, aber festes Gehäuse und kein Operculum. Das feigenförmige Gehäuse kann zum größten Teil vom Mantel bedeckt sein. Feigenschnecken leben meist auf sandigen Böden im Gezeitenbereich der warmen Gewässer, kommen aber auch bis in größere Tiefen vor.
Sie ernähren sich von Detritus und erbeuten kleinere Tiere.
Ficus ficus hat eine Feigenförmige (Birnenförmige) Schale mit einer langen, schmalen Öffnung und vier Wirbeln. Der Turm ist winzig. Auf der rosafarbenen Oberfläche befindet sich eine spalierartige Skulptur aus feinen Streifen. Die Innenseite ist orange und es gibt kein Operculum. Der große Fuß hat zwei gebogenen Klappen in der Nähe des Kopfes und einen langen Siphon.
Die Schale der Feigenschnecke soll sehr dünn sein, worauf sich eine umgangssprachliche Bezeichnung als "Paper Fig Shell" = Papier Feigenschnecke beziegt.
Synonyme:
Bulla ficus (Linnaeus, 1758) (Recombined)
Ficus communis Röding, 1798 (Synonym)
Ficus ficoides (Lamarck, 1822) (Synonym)
Ficus margaretae Iredale, 1931 (Synonym)
Murex ficus Linnaeus, 1758 (original combination)
Pirula ficus (Linnaeus, 1758) (Synonym)
Pyrula ficoides Lamarck, 1822 (invalid: junior secondary homonym of Bulla ficoides Brocchi, 1814)
Pyrula ficus (Linnaeus, 1758) (Recombined)
Ficus ficus ist eine Gehäuseschnecke in der Familiee Ficidae, die wegen ihrer Schalenform als Feigenschnecken bezeichnet werden. Feigenschnecken haben ein dünnwandiges, aber festes Gehäuse und kein Operculum. Das feigenförmige Gehäuse kann zum größten Teil vom Mantel bedeckt sein. Feigenschnecken leben meist auf sandigen Böden im Gezeitenbereich der warmen Gewässer, kommen aber auch bis in größere Tiefen vor.
Sie ernähren sich von Detritus und erbeuten kleinere Tiere.
Ficus ficus hat eine Feigenförmige (Birnenförmige) Schale mit einer langen, schmalen Öffnung und vier Wirbeln. Der Turm ist winzig. Auf der rosafarbenen Oberfläche befindet sich eine spalierartige Skulptur aus feinen Streifen. Die Innenseite ist orange und es gibt kein Operculum. Der große Fuß hat zwei gebogenen Klappen in der Nähe des Kopfes und einen langen Siphon.
Die Schale der Feigenschnecke soll sehr dünn sein, worauf sich eine umgangssprachliche Bezeichnung als "Paper Fig Shell" = Papier Feigenschnecke beziegt.
Synonyme:
Bulla ficus (Linnaeus, 1758) (Recombined)
Ficus communis Röding, 1798 (Synonym)
Ficus ficoides (Lamarck, 1822) (Synonym)
Ficus margaretae Iredale, 1931 (Synonym)
Murex ficus Linnaeus, 1758 (original combination)
Pirula ficus (Linnaeus, 1758) (Synonym)
Pyrula ficoides Lamarck, 1822 (invalid: junior secondary homonym of Bulla ficoides Brocchi, 1814)
Pyrula ficus (Linnaeus, 1758) (Recombined)






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater