Haltungsinformationen
Siphonognathus caninis bewohnt flache, küstennahe, mit Algen bewachsene Gebiete auf oder zwischen felsigen Riffen bis etwa 35 Meter, in der Regel auf oder unter 15 Meter.
Diese Art wird zwar selten gesehen, lebt aber in klaren Küstengewässern, wo die Tauchbedingungen schwierig sein können.
Der Lippfisch kommt oft auf felsigen Riffen und Steilwänden in Bodennähe in feinen Braun- und Rotalgenzonen oder in tieferen Gebieten mit spärlichem Seegras vor.
In Westaustralien wurde die Art in Seegraswiesen von Amphibolis griffithii und Posidonia ostenfeldii (früher Posidonia coriacea) nachgewiesen.
Jungtiere und Weibchen sind rot, braun oder grün mit Flecken auf den Flossen, die die Flosse mit dem Wachstum zunehmend bedecken.
Der Kopf und die Körperseiten zeigen einen unterbrochenen, dunkel umrandeten, perlmuttartigen Mittelstreifen, die Körperoberseiten haben oft perlmuttartigen Markierungen.
Die Schwanzflosse ist bei größeren Exemplaren oft mit zwei schwarzen Flecken in der Nähe der Basis versehen, die Flossen sind ansonsten klar.
Die Männchen sind gelblich-orange bis grün und haben vier bis fünf feine bläulich-weiße Streifen entlang des Kopfes und der Seiten.
Die Rückenflosse ist vorne blau, mit einem markanten schwarzen Fleck in der Mitte der Flosse und drei horizontalen blauen Linien auf dem weichstrahligen Teil.
Die Afterflosse hat drei blaue Linien, und die Schwanzflosse blaue Flecken.
Sowohl bei den Männchen als auch bei den Weibchen ist der hintere Teil der Rücken- und der Afterflosse transparent, und die Weibchen haben transparente Flecken in der Schwanzflosse.
Synonyme:
Parodax caninis Scott, 1976
Siphonognathus caninus (Scott, 1976)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Diese Art wird zwar selten gesehen, lebt aber in klaren Küstengewässern, wo die Tauchbedingungen schwierig sein können.
Der Lippfisch kommt oft auf felsigen Riffen und Steilwänden in Bodennähe in feinen Braun- und Rotalgenzonen oder in tieferen Gebieten mit spärlichem Seegras vor.
In Westaustralien wurde die Art in Seegraswiesen von Amphibolis griffithii und Posidonia ostenfeldii (früher Posidonia coriacea) nachgewiesen.
Jungtiere und Weibchen sind rot, braun oder grün mit Flecken auf den Flossen, die die Flosse mit dem Wachstum zunehmend bedecken.
Der Kopf und die Körperseiten zeigen einen unterbrochenen, dunkel umrandeten, perlmuttartigen Mittelstreifen, die Körperoberseiten haben oft perlmuttartigen Markierungen.
Die Schwanzflosse ist bei größeren Exemplaren oft mit zwei schwarzen Flecken in der Nähe der Basis versehen, die Flossen sind ansonsten klar.
Die Männchen sind gelblich-orange bis grün und haben vier bis fünf feine bläulich-weiße Streifen entlang des Kopfes und der Seiten.
Die Rückenflosse ist vorne blau, mit einem markanten schwarzen Fleck in der Mitte der Flosse und drei horizontalen blauen Linien auf dem weichstrahligen Teil.
Die Afterflosse hat drei blaue Linien, und die Schwanzflosse blaue Flecken.
Sowohl bei den Männchen als auch bei den Weibchen ist der hintere Teil der Rücken- und der Afterflosse transparent, und die Weibchen haben transparente Flecken in der Schwanzflosse.
Synonyme:
Parodax caninis Scott, 1976
Siphonognathus caninus (Scott, 1976)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!