Haltungsinformationen
Der Hawaiii-Frauenfisch ist ein langer, schlanker, silbriger Fisch mit einer einzigen Rückenflosse in der Mitte des Rückens, einem gegabelten Schwanz, einem großen Auge und einem mäßig großen Maul.
Diese Schwarmfischart lebt in küstennahen Buchten, Häfen und Flussmündungen und gelangt gelegentlich ins Süßwasser.
Der Rücken des Frauenfischs ist blau oder grünlich grau, der Bauch silbrig, die Flossen haben manchmal einen leichten gelben Schimmer.
Elops hawaiensis ist dem Frauenfisch Elops machnata sehr ähnlich und unterscheidet sich durch mehr Wirbel (66 -70 gegenüber 6 0- 66).
Obwohl einige Autoren die Struktur der Oberkieferzähne zur Unterscheidung der beiden Arten herangezogen haben, ändert sich dieses Merkmal mit dem Wachstum.
Das Laichen der Art findet im Meer statt, die befruchteten Eizellen und auch die Larven sind pelagisch.
Die durchsichtigen Leptocephalus-Larven sind länglich, blattähnlich und haben gegabelte Schwänze.
Die Larven driften in flache Küstengewässer und Flussmündungen, wo sie sich bis zur Geschlechtsreife entwickeln, und während dieser Zeit können sich die Jungfische auch tiefer in Küstenflüsse wagen.
Etymologie: "Elops" kommt griechischen Wort "ellops" und bedeutet eine Art "Schlange", was sich auf den langen, schlanken Körper des Frauenfischs bezieht.
Synonyme:
Elops australis Regan, 1909
Elops hawaiiensis Regan, 1909
Diese Schwarmfischart lebt in küstennahen Buchten, Häfen und Flussmündungen und gelangt gelegentlich ins Süßwasser.
Der Rücken des Frauenfischs ist blau oder grünlich grau, der Bauch silbrig, die Flossen haben manchmal einen leichten gelben Schimmer.
Elops hawaiensis ist dem Frauenfisch Elops machnata sehr ähnlich und unterscheidet sich durch mehr Wirbel (66 -70 gegenüber 6 0- 66).
Obwohl einige Autoren die Struktur der Oberkieferzähne zur Unterscheidung der beiden Arten herangezogen haben, ändert sich dieses Merkmal mit dem Wachstum.
Das Laichen der Art findet im Meer statt, die befruchteten Eizellen und auch die Larven sind pelagisch.
Die durchsichtigen Leptocephalus-Larven sind länglich, blattähnlich und haben gegabelte Schwänze.
Die Larven driften in flache Küstengewässer und Flussmündungen, wo sie sich bis zur Geschlechtsreife entwickeln, und während dieser Zeit können sich die Jungfische auch tiefer in Küstenflüsse wagen.
Etymologie: "Elops" kommt griechischen Wort "ellops" und bedeutet eine Art "Schlange", was sich auf den langen, schlanken Körper des Frauenfischs bezieht.
Synonyme:
Elops australis Regan, 1909
Elops hawaiiensis Regan, 1909