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Drombus triangularis Grundel

Drombus triangularis wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Andrey Ryanskiy, Russland

Foto: Bali, Indonesien

/ 2012
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Andrey Ryanskiy, Russland Copyright Andrey Ryanskiy. Please visit www.diveplanet.ru for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15291 
AphiaID:
219447 
Wissenschaftlich:
Drombus triangularis 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Brown Drombus, Brown Shore Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Drombus (Gattung) > triangularis (Art) 
Erstbestimmung:
(Weber, ), 1909 
Vorkommen:
Ambon, Andamanen und Nikobaren, Australien, Bali, China, Indischer Ozean, Indonesien, Indopazifik, Korallenmeer (Ost-Australien), Malaysia, Mosambik, Neukaledonien, Northern Territory (Australien), Ost-Afrika, Ostchinesisches Meer, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Seychellen, Singapur, Spratly-Inseln, Südchinesisches Meer, Tansania, Thailand, Vietnam, West-Australien, West-Pazifik, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
0 - 10 Meter 
Größe:
bis zu 7.0cm 
Gewicht :
5 g 
Temperatur:
25°C - 29.3°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-03 16:44:38 

Haltungsinformationen

Die Grundel Drombus triangularis bewohnt Seegraswiesen, Mangroven und schlammig-sandig-schilfige Gebiete in der Nähe von Riffen.
Der Fisch teilt sich möglicherweise die Höhlen mit Alpheidenkrebsen.

Nachweise aus Mosambik und dem westlichen Indischen Ozean sind wahrscheinlich Drombus simulus!?

Farbe: Kopf und Körper sind dunkel mit unregelmäßigen Sprenkeln; an der Oberseite des Brustansatzes befindet sich ein gelber, dreieckiger Fleck.

Der Artname "triangularis" bezieht sich auf den gelben, dreieckige Fleck an der Oberseite des Brustansatzes

Synonyme::
Acentrogobius bontii triangularis (Weber, 1909)
Acentrogobius elberti Popta, 1921
Acentrogobius oligactis Bleeker, 1875
Acentrogobius triangularis (Weber, 1909)
Ctenogobius triangularis (Weber, 1909)
Gobius triangularis Weber, 1909

Etymologie:

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 20.10.2022.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 20.10.2022.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 20.10.2022.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 20.10.2022.

Bilder

Allgemein


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