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Electra monostachys Moostierchen

Electra monostachys wird umgangssprachlich oft als Moostierchen bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jeff Goddard, USA

Bryozoan lace,Electra monostachys, up close and found on the underside of a cobble at low tide.Maine 2021


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jeff Goddard, USA Copyright Jeff Goddard, USA. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15302 
AphiaID:
111354 
Wissenschaftlich:
Electra monostachys 
Umgangssprachlich:
Moostierchen 
Englisch:
Moss Animal 
Kategorie:
Moostierchen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Bryozoa (Stamm) > Gymnolaemata (Klasse) > Cheilostomatida (Ordnung) > Electridae (Familie) > Electra (Gattung) > monostachys (Art) 
Erstbestimmung:
(Busk, ), 1854 
Vorkommen:
Argentinien, Belgien, Britische Inseln, Europäische Gewässer, Frankreich, Golf von Maine, Golf von Mexiko, Niederlande, Nord-Atlantik, Nord-Ost-Atlantik, Nordsee, Süd-Atlantik, USA 
Meerestiefe:
4 - 30 Meter 
Habitate:
Wattenmeer 
Temperatur:
10°C - 12°C 
Futter:
Filtrierer, Kieselalgen (Diatomeen), Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-10-24 14:03:35 

Haltungsinformationen

Electra monostachys (Busk, 1854)

Moostierchen werden auch Bryozoa genannt. Es sind vielzellige Tiere, die im Wasser leben. Sie sind meist mikroskopisch klein, so dass erst Kolonien dem Betrachter auffallen.

Das Moostierchen Electra monostachys ernährt sich von kleinen Mikroorganismen, wie Diatomeen und anderen einzellige Algen. Fressfeinde sind z.B. Seeigel und Fische. Moostierchen können auch der Konkurrenz durch Überwucherung durch Schwämme, Algen und Manteltiere ausgesetzt sein.

Die Fortpflanzung erfolgt sexuell und asexuell. Die Moostierchen-Kolonien bestehen aus replizierten Reihen von Zoiden, die jeweils ungeschlechtlich von einem Vorgänger durch Knospung entstanden sind. Der Gründungszooid entwickelt sich aus der sexuell produzierten Larve.

Synonym:
Membranipora monostachys Busk, 1854 · unaccepted (basionym)

Weiterführende Links

  1. EOL (en). Abgerufen am 23.10.2022.
  2. Wikipedia (de). Abgerufen am 23.10.2022.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 23.10.2022.
  4. WoRMS (en). Abgerufen am 23.10.2022.

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