Haltungsinformationen
Catriona rickettsi Behrens, 1984
Catriona rickettsi ist eine schlanke Fadenschnecke, die sich nach hinten verjüngt und deren "Schwanz" etwa ein Fünftel ihrer Länge ausmacht. Dieses Tier erreicht eine Größe von etwa 20 mm. Der vordere Teil des Fußes ist ausgestellt und abgerundet, und der gesamte Fuß ist etwa 10-mal länger als breit.
Die oralen Tentakel sind lang, aber die Rhinophoren sind länger und machen etwa 17-20% der Körperlänge aus. Beide Anhängselpaare sind glatt oder leicht warzig und spitz zulaufend. Die Cerata sind in 8-10 Reihen angeordnet, die mit der Körperbreite variieren, wobei die breiteste Reihe aus sechs Cerata besteht. Die Cerata variieren etwas in ihrer Form, von spindelförmig bis keulenförmig, und sind bei voller Ausdehnung etwa so lang wie die Rhinophoren.
Der Körper ist durchscheinend und einige der inneren Organe sind sichtbar. Bei einigen größeren Tieren ist die Region zwischen den Rhinophoren und dem Herzbeutel gelb bis orange. Das obere Drittel der Rhinophoren und Mundtentakel ist weiß, ebenso die Spitzen der Cerata. Unterhalb des weißen Pigments auf den Rhinophoren und Mundtentakeln befindet sich ein orangefarbenes Band, aber das Ausmaß dieses Pigments ist sehr unterschiedlich. Die Farbe der Verdauungsdrüsen in den Cerata variiert von gelb bis orange-rosa, rotbraun, weinrot oder bräunlich-grün.
Catriona rickettsi legt ihre Eier in einer Spirale aus eng gefalteten Fäden ab, eingeschlossen in einer klaren gallertartigen Masse, die eine dickere, wirre Schnur bildet. Die Eier sind gelblich und jeweils in einer Kapsel innerhalb der Schnur enthalten. Eine typische Eimasse misst 2 x 6 mm und ist an einem Substrat befestigt, meist am Stiel eines Hydrozoen, von dem sich die Schnecke auch ernährt.
Die Fadenschnecke soll sich vom Rosamund Röhrenpolyp (Ectopleura crocea) ernähren.
Catriona rickettsi gilt als invasive Art in Nordamerika. Sie wurde erstmals 1974 in der Bucht von San Francisco, Kalifornien, beschrieben, aber ihr Ursprung ist unbekannt. Die Fadenschnecke wird aufgrund ihrer relativ neuen Entdeckung und ihrer Assoziation mit einem eingeführten Hydrozoonen als an der Westküste Nordamerikas als eingeführt angesehen. Es gibt einzelne Berichte über diese Art von Nordmexiko bis Oregon.
Sie kommt in Gezeitentümpeln, felsigen Küsten und Häfen von warm-gemäßigten bis kalt-gemäßigten Regionen vor. Es sind jedoch keine Auswirkungen dieser Art in Nordamerika bekannt.
Catriona rickettsi ist eine schlanke Fadenschnecke, die sich nach hinten verjüngt und deren "Schwanz" etwa ein Fünftel ihrer Länge ausmacht. Dieses Tier erreicht eine Größe von etwa 20 mm. Der vordere Teil des Fußes ist ausgestellt und abgerundet, und der gesamte Fuß ist etwa 10-mal länger als breit.
Die oralen Tentakel sind lang, aber die Rhinophoren sind länger und machen etwa 17-20% der Körperlänge aus. Beide Anhängselpaare sind glatt oder leicht warzig und spitz zulaufend. Die Cerata sind in 8-10 Reihen angeordnet, die mit der Körperbreite variieren, wobei die breiteste Reihe aus sechs Cerata besteht. Die Cerata variieren etwas in ihrer Form, von spindelförmig bis keulenförmig, und sind bei voller Ausdehnung etwa so lang wie die Rhinophoren.
Der Körper ist durchscheinend und einige der inneren Organe sind sichtbar. Bei einigen größeren Tieren ist die Region zwischen den Rhinophoren und dem Herzbeutel gelb bis orange. Das obere Drittel der Rhinophoren und Mundtentakel ist weiß, ebenso die Spitzen der Cerata. Unterhalb des weißen Pigments auf den Rhinophoren und Mundtentakeln befindet sich ein orangefarbenes Band, aber das Ausmaß dieses Pigments ist sehr unterschiedlich. Die Farbe der Verdauungsdrüsen in den Cerata variiert von gelb bis orange-rosa, rotbraun, weinrot oder bräunlich-grün.
Catriona rickettsi legt ihre Eier in einer Spirale aus eng gefalteten Fäden ab, eingeschlossen in einer klaren gallertartigen Masse, die eine dickere, wirre Schnur bildet. Die Eier sind gelblich und jeweils in einer Kapsel innerhalb der Schnur enthalten. Eine typische Eimasse misst 2 x 6 mm und ist an einem Substrat befestigt, meist am Stiel eines Hydrozoen, von dem sich die Schnecke auch ernährt.
Die Fadenschnecke soll sich vom Rosamund Röhrenpolyp (Ectopleura crocea) ernähren.
Catriona rickettsi gilt als invasive Art in Nordamerika. Sie wurde erstmals 1974 in der Bucht von San Francisco, Kalifornien, beschrieben, aber ihr Ursprung ist unbekannt. Die Fadenschnecke wird aufgrund ihrer relativ neuen Entdeckung und ihrer Assoziation mit einem eingeführten Hydrozoonen als an der Westküste Nordamerikas als eingeführt angesehen. Es gibt einzelne Berichte über diese Art von Nordmexiko bis Oregon.
Sie kommt in Gezeitentümpeln, felsigen Küsten und Häfen von warm-gemäßigten bis kalt-gemäßigten Regionen vor. Es sind jedoch keine Auswirkungen dieser Art in Nordamerika bekannt.