Haltungsinformationen
Ein Bonsai ist ein kleiner Baum, der in kleinen Gefässen gehalten und regelmäßig geschnitten und geformt wird.
Etymologie.
Das Artepitheton "bonsai" bezieht sich auf die alte orientalische Kunst der Miniaturisierung von Pflanzen, die in Gefäßen gezogenen Pflanzen, in Anspielung auf das kleine und zarte Aussehen der Kolonien dieser Art im Vergleich zu den anderen beschriebenen Arten der Gattung.
Für die Gorgonie Dendrobrachia bonsai kommt das kleine und zarten Aussehen zum Tragen, die Koralle besiedelt tiefe, felsige Wände, zusammen mit anderen Gorgonien (Acanthogorgia hirsuta und Muriceides lepida) und kann bis zu 50 Kolonien pro Quadratmeter bilden.
Die benthische Fauna solcher Ansammlungen umfasst vor allem Hydrozoonen, Gorgonien (Acanthogorgia hirsuta, Bebryce mollis und Muriceides lepida), Antipatharien (Leiopathes glaberrima und Parantipathes larix), Schwämme und Brachiopoden (Gryphus vitreus).
Für die kleine Größe besitzt die Koralle eine ausreichend große Anzahl von Polypen für den Fang von Zooplankton und Meeresschnee, da die Gorgonie aufgrund ihrer Tiefenverbreitung und dem dort nicht ausreichend vorhandenem Licht, keine eingelagerten Zooxanthellen besitzt.
Wir bedanken uns herzlich bei Dr. Stéphane Sartoretto, Laboratoire Environnement Ressources Provence-Azur-Corse, für das tolle Foto der grazilen Tiefwasser-Gorgonie.
Etymologie.
Das Artepitheton "bonsai" bezieht sich auf die alte orientalische Kunst der Miniaturisierung von Pflanzen, die in Gefäßen gezogenen Pflanzen, in Anspielung auf das kleine und zarte Aussehen der Kolonien dieser Art im Vergleich zu den anderen beschriebenen Arten der Gattung.
Für die Gorgonie Dendrobrachia bonsai kommt das kleine und zarten Aussehen zum Tragen, die Koralle besiedelt tiefe, felsige Wände, zusammen mit anderen Gorgonien (Acanthogorgia hirsuta und Muriceides lepida) und kann bis zu 50 Kolonien pro Quadratmeter bilden.
Die benthische Fauna solcher Ansammlungen umfasst vor allem Hydrozoonen, Gorgonien (Acanthogorgia hirsuta, Bebryce mollis und Muriceides lepida), Antipatharien (Leiopathes glaberrima und Parantipathes larix), Schwämme und Brachiopoden (Gryphus vitreus).
Für die kleine Größe besitzt die Koralle eine ausreichend große Anzahl von Polypen für den Fang von Zooplankton und Meeresschnee, da die Gorgonie aufgrund ihrer Tiefenverbreitung und dem dort nicht ausreichend vorhandenem Licht, keine eingelagerten Zooxanthellen besitzt.
Wir bedanken uns herzlich bei Dr. Stéphane Sartoretto, Laboratoire Environnement Ressources Provence-Azur-Corse, für das tolle Foto der grazilen Tiefwasser-Gorgonie.






Dr. Stéphane Sartoretto, Frankreich