Haltungsinformationen
Bis vor Kurzen waren von der Gattung Polylepion gilmorei nur die beiden Arten Zahnlippfisch Polylepion cruentum, West-Atlantik, und der Gelbstreifen-Zahnlippfisch Polylepion russelli aus dem Pazifik bekannt.
Im April 2023 wurde die dritte Art, der Rotband-Lippfisch, Polylepion gilmorei erstbeschrieben und vorgestellt.
Wie die beiden Schwestern-Arten auch, gehört Polylepion gilmorei zu den Tiefwasser-Lippfischen, Polylepion cruentum kommt in Tiefen zwischen 150 - 220 Metern, Polylepion russelli in 100 - 353 Metern 100 - 353 Meter vor, die neue Art Polylepion gilmorei steht dem in einer Tiefenverbreitung zwischen 219 - 457 Metern in nichts nach.
Mit Polylepion gilmorei ist die tolle Welt der Lippfische und eine sehr farbenfrohe Art reicher!
Kopf und Körper des Rotstreifen-Lippfischs sind silbrig weiß, über den Oberkörper verlaufen 6 rote Balken.
Die Schnauze und der obere Teil des Kopfs sind rot, die Augen gelb.
Alle Flossen sind ebenfalls silbrig weiß, mit einer rosafarbenen Tönung auf der Rücken- und Schwanzflosse.
Auf dem oberen Ansatz der Schwanzflosse ist ein großer, runder, roter Fleck deutlich zu erkennen.
Neben den oben im Steckbrief angegebenen Vorkommensgebieten wurde die Art auch um die zu Honduras gehörenden Insel Raotan nachgewiesen.
So schön die neue Art auch ist, aufgrund ihrer Tiefenverbreitung und der damit besonders erschwerten Situation (Einsatz von Tiefsee-U-Booten), wird Polylepion gilmorei sicherlich auch zukünftig in seinen tieferen Heimatgewässern ungestört leben können.
Etymologie:
Der neue Zahnlippfisch wurde zu Ehren von Richard Grant Gilmore, Jr. und in Anerkennung der Beiträge zu unserer Kenntnis der Tiefseefischfauna des Westatlantiks und der Tiefseefischfauna des Westatlantiks und der Karibik geleistet hat, darunter die erste Entdeckung des neuen Polylepion.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Im April 2023 wurde die dritte Art, der Rotband-Lippfisch, Polylepion gilmorei erstbeschrieben und vorgestellt.
Wie die beiden Schwestern-Arten auch, gehört Polylepion gilmorei zu den Tiefwasser-Lippfischen, Polylepion cruentum kommt in Tiefen zwischen 150 - 220 Metern, Polylepion russelli in 100 - 353 Metern 100 - 353 Meter vor, die neue Art Polylepion gilmorei steht dem in einer Tiefenverbreitung zwischen 219 - 457 Metern in nichts nach.
Mit Polylepion gilmorei ist die tolle Welt der Lippfische und eine sehr farbenfrohe Art reicher!
Kopf und Körper des Rotstreifen-Lippfischs sind silbrig weiß, über den Oberkörper verlaufen 6 rote Balken.
Die Schnauze und der obere Teil des Kopfs sind rot, die Augen gelb.
Alle Flossen sind ebenfalls silbrig weiß, mit einer rosafarbenen Tönung auf der Rücken- und Schwanzflosse.
Auf dem oberen Ansatz der Schwanzflosse ist ein großer, runder, roter Fleck deutlich zu erkennen.
Neben den oben im Steckbrief angegebenen Vorkommensgebieten wurde die Art auch um die zu Honduras gehörenden Insel Raotan nachgewiesen.
So schön die neue Art auch ist, aufgrund ihrer Tiefenverbreitung und der damit besonders erschwerten Situation (Einsatz von Tiefsee-U-Booten), wird Polylepion gilmorei sicherlich auch zukünftig in seinen tieferen Heimatgewässern ungestört leben können.
Etymologie:
Der neue Zahnlippfisch wurde zu Ehren von Richard Grant Gilmore, Jr. und in Anerkennung der Beiträge zu unserer Kenntnis der Tiefseefischfauna des Westatlantiks und der Tiefseefischfauna des Westatlantiks und der Karibik geleistet hat, darunter die erste Entdeckung des neuen Polylepion.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!