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Paraplesiops poweri Mirakelbarsch

Paraplesiops poweri wird umgangssprachlich oft als Mirakelbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber De Jong Marinelife, Holland


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers De Jong Marinelife, Holland . Please visit www.dejongmarinelife.nl for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15847 
AphiaID:
282088 
Wissenschaftlich:
Paraplesiops poweri 
Umgangssprachlich:
Mirakelbarsch 
Englisch:
Northern Blue Devil, Blue-tip Longfin 
Kategorie:
Mirakelbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Plesiopidae (Familie) > Paraplesiops (Gattung) > poweri (Art) 
Erstbestimmung:
Ogilby, 1908 
Vorkommen:
Endemische Art, Korallenmeer (Ost-Australien), New South Wales (Ost-Australien), Queensland (Ost-Australien), Tasmansee 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
10 - 20 Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Korallenriffe 
Größe:
bis zu 8.3cm 
Temperatur:
24.2°C - 27.8°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NT Gefährdung zunehmend 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-07-31 12:52:59 

Haltungsinformationen

Paraplesiops poweri ist ein bräunlich blauer Mirakelbarsch mit 8 -10 dunkleren vertikalen Bändern, blauen Flecken auf dem Kopf, und einer schmalen blauen Linie auf dem Kiemendeckel unterhalb des Auges, einem großen blauen Fleck auf dem Operculum und blauen Spitzen auf den Rückenflossenstacheln.

Wie bei allen Mirakelbarschen sollte das Riffaquarium dem Riff genügend Rückzugsmöglichkeiten mit Spalten und Gängen im Riffgestein bieten.
Wenn ein Mirakelbarsch zum ersten Mal in ein Aquarium einzieht, dann kommen beim Pfleger schnell Fragen auf, das der Barsch sich zu den üblichen Fütterungszeiten, in der Regel, nicht blicken lässt. Der Barsch sucht sich seine Nahrung selbst, daher sollte er auch nur in nein gut eingefahrenes Aquarium mit einer gesunden Vielfalt an Kleinstorganismen gesetzt werden.

Paraplesiops poweri kommt nur gelegentlich in den Fachhandel und ist daher recht teuer.

Der Artname "poweri" ehrt Percy Power, der das Typusexemplar gefangen hat.

Synonyme:
Paraplesiops joliffei Ogilby, 1916
Paraplesiops jolliffei Ogilby, 1916
Paraplesiops powleri Ogilby, 1908

Weiterführende Links

  1. De Jong Marinelife (multi). Abgerufen am 30.07.2023.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 30.07.2023.
  3. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 30.07.2023.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 30.07.2023.

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Allgemein


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