Haltungsinformationen
Paraplesiops meleagris (Peters, 1869)
Der Südliche Mirakelbarsch (Paraplesiops meleagris) ist eine in Südaustralien endemische Fischart aus der Langflossenfamilie Plesiopidae. Er ist ein enger Verwandter des Östlichen Mirakelbarsches (Paraplesiops bleekeri), der in den Küstengewässern Ostaustraliens lebt, und des Westlichen Blauen Mirakelbarsches (Paraplesiops sinclairi) im Südwesten Westaustraliens. Der Laich wird vom Männchen bewacht.
Es ist im Allgemeinen tiefblau, bläulich oder blaubraun mit verstreuten helleren blauen Flecken, mit einer langen Rückenflosse und großen After- und Bauchflossen.
Diese Fische kommen entlang der südaustralischen Küste vor, von Südaustralien bis Ost-Victoria. Sie bewohnen Riffe, Felsvorsprünge, Spalten und tiefe Höhlensysteme, manchmal in kleinen Gruppen mit Individuen unterschiedlicher Größe, von kleinen Jungtieren bis hin zu ausgewachsenen Exemplaren.
Der Mirakelbarsch ist ein Raubfisch, der relativ einfach zu pflegen ist. Er ernährt sich im Meer von Fischen und Krebstieren. Es gibt meist auch keine Schwierigkeiten mit der Futteraufnahme. Ein recht versteckt lebender Fisch, dem viele Versteckmöglichkeiten geboten werden müssen. Man solle nicht zu kleine Fische mit ihm vergesellschaften, er vergreift sich manchmal auch an Garnelen!
Eine gute Wasserqualität und ein ausreichend großes Aquarium (für diese Art wird eine Beckengroße von mindestens 500 Liter empfohlen!), sollten vorhanden sein.
Der blaue Mirakelbarsch ist sehr selten im Handel zu finden. Gemäß fishbase benötigt der Mirakelbarsch Wassertemperaturen von 15.1 - 20.9 Grad Celsius.
Synonyme:
Bleeckeria catafracta Castelnau, 1873
Bleekeria catafracta Castelnau, 1873 (misspelling)
Plesiops gigas Steindachner, 1883
Plesiops meleagris Peters, 1869
Ruppelia prolongata Castelnau, 1873
Der Südliche Mirakelbarsch (Paraplesiops meleagris) ist eine in Südaustralien endemische Fischart aus der Langflossenfamilie Plesiopidae. Er ist ein enger Verwandter des Östlichen Mirakelbarsches (Paraplesiops bleekeri), der in den Küstengewässern Ostaustraliens lebt, und des Westlichen Blauen Mirakelbarsches (Paraplesiops sinclairi) im Südwesten Westaustraliens. Der Laich wird vom Männchen bewacht.
Es ist im Allgemeinen tiefblau, bläulich oder blaubraun mit verstreuten helleren blauen Flecken, mit einer langen Rückenflosse und großen After- und Bauchflossen.
Diese Fische kommen entlang der südaustralischen Küste vor, von Südaustralien bis Ost-Victoria. Sie bewohnen Riffe, Felsvorsprünge, Spalten und tiefe Höhlensysteme, manchmal in kleinen Gruppen mit Individuen unterschiedlicher Größe, von kleinen Jungtieren bis hin zu ausgewachsenen Exemplaren.
Der Mirakelbarsch ist ein Raubfisch, der relativ einfach zu pflegen ist. Er ernährt sich im Meer von Fischen und Krebstieren. Es gibt meist auch keine Schwierigkeiten mit der Futteraufnahme. Ein recht versteckt lebender Fisch, dem viele Versteckmöglichkeiten geboten werden müssen. Man solle nicht zu kleine Fische mit ihm vergesellschaften, er vergreift sich manchmal auch an Garnelen!
Eine gute Wasserqualität und ein ausreichend großes Aquarium (für diese Art wird eine Beckengroße von mindestens 500 Liter empfohlen!), sollten vorhanden sein.
Der blaue Mirakelbarsch ist sehr selten im Handel zu finden. Gemäß fishbase benötigt der Mirakelbarsch Wassertemperaturen von 15.1 - 20.9 Grad Celsius.
Synonyme:
Bleeckeria catafracta Castelnau, 1873
Bleekeria catafracta Castelnau, 1873 (misspelling)
Plesiops gigas Steindachner, 1883
Plesiops meleagris Peters, 1869
Ruppelia prolongata Castelnau, 1873