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Xiphister mucosus Stachelrücken

Xiphister mucosus wird umgangssprachlich oft als Stachelrücken bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kaltwassertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Roger Steeb, USA

Foto: Spring Island, Westküste von Vancouver Island, British Columbia

/ 2012
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Roger Steeb, USA . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15926 
AphiaID:
283195 
Wissenschaftlich:
Xiphister mucosus 
Umgangssprachlich:
Stachelrücken 
Englisch:
Rock Prickleback 
Kategorie:
Stachelrücken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Stichaeidae (Familie) > Xiphister (Gattung) > mucosus (Art) 
Erstbestimmung:
(Girard, ), 1858 
Vorkommen:
Britisch-Kolumbien, Golf von Alaska (Pazifik), Kalifornien, Kanada Ost-Pazifik, Ost-Pazifik, Westküste USA 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 18 Meter 
Habitate:
Algenzonen, Felsenriffe, Gezeitentümpel / Felsenpools, Gezeitenzone 
Größe:
bis zu 58cm 
Temperatur:
8.9°C - 12.8°C 
Futter:
Algen , Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Krustentiere, Krustentierlarven, Meerasseln (Isopoden), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Seegras, Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Wurmlarven, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Kaltwassertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-03 20:00:32 

Haltungsinformationen

Xiphister mucosus kann, wie nur wenige andere Fische eine bestimmte Zeit an Land überleben, der er die Möglichkeit besitzt, in solchen Fällen Luft zu atmen.
Die gelingt ihm am besten, wenn er unter Algen oder Seetang ein Versteck findet, wenn die Ebbe das Wasser zu8 schnell von felsigen Riffen oder aus Gezeitenpools zurückgezogen hat.
Mit der nächsten Flut wird der Luftatmer wieder zum Kiemenatmer unter Wasser.

Xiphister mucosus ist an seine Vorkommensgebieten recht häufig zu finden.

Haltungserfahrungen liegen nicht vor.

Der Artname „mucosus" bedeutet schleimig.

Synonyme:
Xiphidion mucosum Girard, 1858
Xiphidium cruoreum Cope, 1873
Xiphistes mucosus (Girard, 1858)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 08.09.2023.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 08.09.2023.

Bilder

Allgemein


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