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Bryx veleronis Seenadel

Bryx veleronis wird umgangssprachlich oft als Seenadel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto: Panama, Ost-Pazifik


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15990 
AphiaID:
276236 
Wissenschaftlich:
Bryx veleronis 
Umgangssprachlich:
Seenadel 
Englisch:
Offshore Pipefish, Sailor Pipefish 
Kategorie:
Seenadeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Syngnathiformes (Ordnung) > Syngnathidae (Familie) > Bryx (Gattung) > veleronis (Art) 
Erstbestimmung:
Herald, 1940 
Vorkommen:
Clipperton-Insel, Costa Rica, Galápagos-Inseln, Kokos-Insel (Costa Rica), Kolumbien, Malpelo, Mexiko (Ostpazifik), Mittelamerika (Ost-Pazifik), Revillagigedo 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
27 - 37 Meter 
Habitate:
Meerwasser / Salzwasser, Weiche Böden 
Größe:
bis zu 6,5cm 
Temperatur:
23.9°C - 26°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Fischeier, Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
DD ungenügende Datengrundlage 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-01-07 12:22:34 

Haltungsinformationen

Der Körper und Kopf von Bryx veleronis sind hell- bis dunkelbraun, mit hellen Balken, die Schnauze ist blasser.
Auf dem Operculum der Seenadel sind weiße Flecken zu erkennen, der Schwanz ist braun, Rücken- und Brustflossen sind klar.

Die Seenadeln sind ovovivipar, die Männchen brüten die Embryonen unter ihrem Schwanz aus, bevor sie lebend gebären
Ein Männchen kann bis zu 48 kleine Baby-Seenadeln "gebären".

Haltungserfahrungen liegen zu Bryx veleronis liegen uns nicht vor.

Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.

Synonym: Bryx clarionensis Fritzsche, 1980

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 09.10.2023.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 09.10.2023.
  3. Shorefishes of the Eastern Pacific online information system (multi). Abgerufen am 09.10.2023.

Bilder

Allgemein


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