Haltungsinformationen
Neaxius mclaughlinae Ngoc-Ho, 2006
Freundlicherweise stammt diese tolle Aufnahme von Prof. Dr. Peter Wirtz.
Geistergarnelen leben in verzweigten Grabgängen im Sand/Geröll. Diese Art verlässt ihren Bau, anders als Callianassiden. Wobei sie sich aber auch nie sehr weit von ihrem Bau entfernen, vermutlich, um sich bei Gefahr schnell zurückziehen zu können.
Lebt zu zweit in ausgegrabenen großen Höhlen im Sediment tropischer Seegraswiesen. Verbunden mit Amphipoden, Garnelen, Muscheln, Polychaeten und Fischen. Wurde beim Fangen von treibende Seegrasblättern beobachtet, die dann in die Höhle gezogen und eingearbeitet wurden. Die Isotopensignatur zeigt Seegras als primäre Nahrungsquelle.
Original description Ngoc-Ho, N. (2006). A new species of Neaxius Borradaile, 1903 from the Gulf of Guinea (Crustacea, Decapoda, Thalassinidea, Strahlaxiidae). Zoosystema. 28(2) : 409-415.
Freundlicherweise stammt diese tolle Aufnahme von Prof. Dr. Peter Wirtz.
Geistergarnelen leben in verzweigten Grabgängen im Sand/Geröll. Diese Art verlässt ihren Bau, anders als Callianassiden. Wobei sie sich aber auch nie sehr weit von ihrem Bau entfernen, vermutlich, um sich bei Gefahr schnell zurückziehen zu können.
Lebt zu zweit in ausgegrabenen großen Höhlen im Sediment tropischer Seegraswiesen. Verbunden mit Amphipoden, Garnelen, Muscheln, Polychaeten und Fischen. Wurde beim Fangen von treibende Seegrasblättern beobachtet, die dann in die Höhle gezogen und eingearbeitet wurden. Die Isotopensignatur zeigt Seegras als primäre Nahrungsquelle.
Original description Ngoc-Ho, N. (2006). A new species of Neaxius Borradaile, 1903 from the Gulf of Guinea (Crustacea, Decapoda, Thalassinidea, Strahlaxiidae). Zoosystema. 28(2) : 409-415.






Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira
