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Neaxius mclaughlinae Säge-Schlammgarnele

Neaxius mclaughlinae wird umgangssprachlich oft als Säge-Schlammgarnele bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16128 
AphiaID:
390288 
Wissenschaftlich:
Neaxius mclaughlinae 
Umgangssprachlich:
Säge-Schlammgarnele 
Englisch:
Neaxius Mclaughlinae 
Kategorie:
Andere Krebstiere 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Decapoda (Ordnung) > Strahlaxiidae (Familie) > Neaxius (Gattung) > mclaughlinae (Art) 
Erstbestimmung:
Ngoc-Ho, 2006 
Vorkommen:
Golf von Guinea 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 26 Meter 
Größe:
bis zu 6cm 
Temperatur:
23°C - 27°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Seegras 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-12-21 21:14:41 

Haltungsinformationen

Neaxius mclaughlinae Ngoc-Ho, 2006

Freundlicherweise stammt diese tolle Aufnahme von Prof. Dr. Peter Wirtz.

Geistergarnelen leben in verzweigten Grabgängen im Sand/Geröll. Diese Art verlässt ihren Bau, anders als Callianassiden. Wobei sie sich aber auch nie sehr weit von ihrem Bau entfernen, vermutlich, um sich bei Gefahr schnell zurückziehen zu können.

Lebt zu zweit in ausgegrabenen großen Höhlen im Sediment tropischer Seegraswiesen. Verbunden mit Amphipoden, Garnelen, Muscheln, Polychaeten und Fischen. Wurde beim Fangen von treibende Seegrasblättern beobachtet, die dann in die Höhle gezogen und eingearbeitet wurden. Die Isotopensignatur zeigt Seegras als primäre Nahrungsquelle.

Original description Ngoc-Ho, N. (2006). A new species of Neaxius Borradaile, 1903 from the Gulf of Guinea (Crustacea, Decapoda, Thalassinidea, Strahlaxiidae). Zoosystema. 28(2) : 409-415.


Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

am 21.12.23#1
Wird unseres Wissens nach nicht gezielt importiert.
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