Haltungsinformationen
Paliolla cooki (Angas, 1864)
Die Gattung Paliolla beinhaltet aktuell nur zwei Arten:
Paliolla cooki (Angas, 1864)
Paliolla templadoi (Ortea, 1989)
Paliolla cooki ist im gemäßigtes Australien von New South Wales bis Südaustralien beheimatet. Sie ist dort u.a. auch in Häfen anzutreffen. Ein Beitrag im seaslugforum lautet übersetzt:" Die Exemplare wurden auf der Unterseite eines rostigen Stücks Eisen auf dem Boden unter dem Pier in einer Tiefe von 4 m gefunden. Das größte Exemplar war 10 mm lang... Das Exemplar hatte eine Länge von 6 mm und wurde auf der Unterseite eines Holzstücks gefunden, das auf dem Boden unter dem Steg in einer Tiefe von 3 m lag."
Die kleine Nacktschnecke ist blassrosa bis orange mit dunkleren orangefarbenen Flecken. Sie ernährt sich vom Moostierchen Beania magallanica. Beania magellanica wächst oft als Epibiont auf Schwämmen, Gorgonien oder Korallenalgen. Es handelt sich außerdem um einen Verschmutzungsorganismus, der sich an den Rümpfen von Booten u.s.w. festsetzt, was auch die Sichtungen der kleinen Nacktschnecke in Häfen erklärt.
Die Größe des Laichs deutet darauf hin, dass sich diese Art direkt entwickelt hat, d. h. es gibt kein frei schwimmendes Larvenstadium, sondern kleine kriechende Nacktschnecken schlüpfen direkt aus den Eiern.
Synonyme:
Palio cookii (Angas, 1864) · unaccepted
Polycera cooki Angas, 1864 · unaccepted (original combination)
Die Gattung Paliolla beinhaltet aktuell nur zwei Arten:
Paliolla cooki (Angas, 1864)
Paliolla templadoi (Ortea, 1989)
Paliolla cooki ist im gemäßigtes Australien von New South Wales bis Südaustralien beheimatet. Sie ist dort u.a. auch in Häfen anzutreffen. Ein Beitrag im seaslugforum lautet übersetzt:" Die Exemplare wurden auf der Unterseite eines rostigen Stücks Eisen auf dem Boden unter dem Pier in einer Tiefe von 4 m gefunden. Das größte Exemplar war 10 mm lang... Das Exemplar hatte eine Länge von 6 mm und wurde auf der Unterseite eines Holzstücks gefunden, das auf dem Boden unter dem Steg in einer Tiefe von 3 m lag."
Die kleine Nacktschnecke ist blassrosa bis orange mit dunkleren orangefarbenen Flecken. Sie ernährt sich vom Moostierchen Beania magallanica. Beania magellanica wächst oft als Epibiont auf Schwämmen, Gorgonien oder Korallenalgen. Es handelt sich außerdem um einen Verschmutzungsorganismus, der sich an den Rümpfen von Booten u.s.w. festsetzt, was auch die Sichtungen der kleinen Nacktschnecke in Häfen erklärt.
Die Größe des Laichs deutet darauf hin, dass sich diese Art direkt entwickelt hat, d. h. es gibt kein frei schwimmendes Larvenstadium, sondern kleine kriechende Nacktschnecken schlüpfen direkt aus den Eiern.
Synonyme:
Palio cookii (Angas, 1864) · unaccepted
Polycera cooki Angas, 1864 · unaccepted (original combination)