Haltungsinformationen
Chicoreus miyokoae (Kosuge, 1979)
Miyoko Murex gehört zur Familie Muricidae, die umgangssprachlich als Stachelschnecken bezeichnet werden. Mitglieder der Fanilie haben ein Gehäuse mit mehr oder weniger ausgeprägten Stacheln, sowie ein horniges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Die Familie beinhaltet kleine bis große Schnecken mit einer weltweiten Verbreitung, vor allem aber in den Tropischen Meeren in Korallenriffen.
Es sind räuberische Schnecken, die sich von anderen Wirbellosen ernähren. Die meisten lähmen ihre Beute mit einem Nervengift, das sie ausscheiden. Einige Arten bilden einen Schleim, aus dem früher Purpur-Farbstoff gewonnen wurde. Die Familie der Stachelschnecken ist riesig und eine sichere Bestimmung oft nicht einfach.
Die Miyoko-Stachelschnecke (Chicoreus miyokoae) scheint bisher nur von den Phillipinen und Fidji bekannt zu sein. Lebende juvenile Exemplare wurden in Fidji aus bis zu 361 m ausgebaggert, leere Gehäuse sogar aus 417m Tiefe geborgen.
Weiterführende Informationen sind leider nicht verfügbar.
Synonymie:
Chicoreus (Chicopinnatus) miyokoae (Kosuge, 1979) · alternative representation
Pterynotus miyokoae Kosuge, 1979 · unaccepted
Timbellus miyokoae (Kosuge, 1979) · unaccepted
Miyoko Murex gehört zur Familie Muricidae, die umgangssprachlich als Stachelschnecken bezeichnet werden. Mitglieder der Fanilie haben ein Gehäuse mit mehr oder weniger ausgeprägten Stacheln, sowie ein horniges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Die Familie beinhaltet kleine bis große Schnecken mit einer weltweiten Verbreitung, vor allem aber in den Tropischen Meeren in Korallenriffen.
Es sind räuberische Schnecken, die sich von anderen Wirbellosen ernähren. Die meisten lähmen ihre Beute mit einem Nervengift, das sie ausscheiden. Einige Arten bilden einen Schleim, aus dem früher Purpur-Farbstoff gewonnen wurde. Die Familie der Stachelschnecken ist riesig und eine sichere Bestimmung oft nicht einfach.
Die Miyoko-Stachelschnecke (Chicoreus miyokoae) scheint bisher nur von den Phillipinen und Fidji bekannt zu sein. Lebende juvenile Exemplare wurden in Fidji aus bis zu 361 m ausgebaggert, leere Gehäuse sogar aus 417m Tiefe geborgen.
Weiterführende Informationen sind leider nicht verfügbar.
Synonymie:
Chicoreus (Chicopinnatus) miyokoae (Kosuge, 1979) · alternative representation
Pterynotus miyokoae Kosuge, 1979 · unaccepted
Timbellus miyokoae (Kosuge, 1979) · unaccepted






Gabriel Paladino Ibáñez, Uruguay