Haltungsinformationen
Pseudodistoma fragile Tokioka, 1958
Pseudodistoma fragile wurde 1955 zuerst in der Sagami-Bucht, Japan bemerkt und 1958 durch den japanischen Zoologen Takasi Tokioka erst beschrieben. Inzwischen ist die Art, bis auf eine Fundmeldung aus koreanischen Gewässern, im Süd-Chinesischen Meer, in Indonesien und Australien, nachgewiesen worden.
Pseudodistoma fragile ist eine sehr transparente und gelatinöse Seescheide, jeder Zooid öffnet seine beiden Siphons unabhängig voneinander an der Oberfläche der Kolonie.
Seescheide sind Filtrierer, Suspensions- und Schleimfresser und für Meerwasseraquarien nicht geeignet, da nicht dauerhaft ausreichend zu ernähren.
Etymologie: Der Artname "fragilis" bedeutet, dass die Seescheide "hautdünn und zart" ist und leicht zerstört werden kann.
Synonyme:
Pseudodistoma fragilis Tokioka, 1958 · unaccepted (incorrect original spelling)
Pseudodistoma gracilum Kott, 1992 · unaccepted (original combination)
Pseudodistoma fragile wurde 1955 zuerst in der Sagami-Bucht, Japan bemerkt und 1958 durch den japanischen Zoologen Takasi Tokioka erst beschrieben. Inzwischen ist die Art, bis auf eine Fundmeldung aus koreanischen Gewässern, im Süd-Chinesischen Meer, in Indonesien und Australien, nachgewiesen worden.
Pseudodistoma fragile ist eine sehr transparente und gelatinöse Seescheide, jeder Zooid öffnet seine beiden Siphons unabhängig voneinander an der Oberfläche der Kolonie.
Seescheide sind Filtrierer, Suspensions- und Schleimfresser und für Meerwasseraquarien nicht geeignet, da nicht dauerhaft ausreichend zu ernähren.
Etymologie: Der Artname "fragilis" bedeutet, dass die Seescheide "hautdünn und zart" ist und leicht zerstört werden kann.
Synonyme:
Pseudodistoma fragilis Tokioka, 1958 · unaccepted (incorrect original spelling)
Pseudodistoma gracilum Kott, 1992 · unaccepted (original combination)