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Zebrasoma scopas KOI Scopas Koi

Zebrasoma scopas KOI wird umgangssprachlich oft als Scopas Koi bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 1500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber robertbaur

(c) by AMBLARD France




Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16500 
AphiaID:
Wissenschaftlich:
Zebrasoma scopas KOI 
Umgangssprachlich:
Scopas Koi 
Englisch:
Aberrant Tricolor Scopas Tang 
Kategorie:
Doktorfische 
Stammbaum:
Zebrasoma (Gattung) > scopas KOI (Art) 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Andamanen und Nikobaren, Australien, Australinseln (Tubuai-Inseln und Bass-Inseln), Bali, Banggai-Inseln, Borneo (Kalimantan), Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), Cookinseln, Fidschi, Französisch-Polynesien, Gambierinseln, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Guam, Indonesien, Japan, Karolinen-Archipel, Kiribati, Kokos-Keelinginseln, Komodo, Komoren, La Réunion, Lord-Howe-Insel, Madagaskar, Malaysia, Malediven, Marshallinseln, Maumere, Mauritius, Mikronesien, Mosambik, Neukaledonien, Niue, Nördliche Mariannen, Norforkinsel, Ogasawara-Inseln, Palau, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Pitcairn Gruppe, Raja Ampat, Rapa, Ryūkyū-Inseln, Samoa, Seychellen, Sri Lanka, Süd-Afrika, Sulawesi, Sumatra, Tahiti, Taiwan, Tansania, Thailand, Tonga, Tuamotu-Archipel, Vanuatu, Vietnam, Weihnachtsinsel 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 60 Meter 
Größe:
bis zu 20cm 
Temperatur:
24.6°C - 28.9°C 
Futter:
Algen , Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Banane, Flockenfutter, Frostfutter (große Sorten), Kopfsalat, Krill (Euphausiidae), Löwenzahn, Mückenlarven, Mysis (Schwebegarnelen), Nori-Algen 
Aquarium:
~ 1500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-24 08:31:51 

Haltungsinformationen

Zebrasoma scopas KOI

Herzlichen Dank an Amblard France (Grosshandel) für die schöne Aufnahme des Scopas Koi Doktorfisch.

Diese abweichende Farbvariante kommt seit geraumer Zeit in den Handel. Und wie sollte es auch anders sein, ist er deutlich teurer als der normale Zebrasoma scopas. Der Doktorfisch hat mit der ursprünglichen Farbe braun meist gar nichts mehr gemein. Es gibt sie in rein weißen, aber auch individuelle Färbungen (weiß, schwarz, gelb gemustert) Dies erste Sichtung dieses Doktorfischs stammt wohl ursprünglich von den Malediven. Es gibt mittlerweile allerdings schon mehr Hotspots auf der Welt, unter anderem auch Indonesien. Eine interessante Abhandlung findet ihr auch in der Koralle Ausgabe 114 von Dr. Dieter Brockmann.

Allgemeines zur Haltung:
Der Weißdorn-Segelflossendoktor (Zebrasoma scopas) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische. Zebrasoma scopas lebt in Lagunen und Korallenriffen im Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Japan. Es gibt auch eine sehr gelbe Farbform, die seinem nahen Verwandten, dem Gelben Doktor zum Verwechseln ähnlich sieht. Sie leben vor allem vom Algenaufwuchs. Aufgrund seiner schlichten Farbe ist er meist nicht ganz so beliebt wie der Rotmeer-Doktor oder der Hawaii-Doktor.

Patrick Petzold schreibt uns:
Bei meinem Scopas handelt es sich noch um ein Jungtier, daher ist er noch dunkelblau. An seinen Augen kann man erkennen, dass sich die Farbe im späten Alter noch ändern wird. Es gibt eigentlich nichts, was mein Scopi nicht frisst.

Er geht sogar an meinen Seesalat, den ich immer wieder rausnehmen muss (Sonst nimmt er überhand ). Selbst Trockenfutter wird gierig verschlungen. Ansonsten Mysis, Artemia, ... wie der Hawaiiianer halt. Er soll sogar noch pflegeleichter sein, als mein Hawaiiianer, hat bei mir allerdings mit Punkten (bedingt durch Stress) zu kämpfen gehabt. Daher ist auch hier eine UV- Anlage empfohlen. Am Abend, wenn´s ans Schlafen geht, verteidigt er seine Schlafecke, und kann auch mal kurzzeitig stänkern. Andere Beckengenossen werden dann mit der Schwanzflosse angewedelt, aber es ist nie etwas passiert. Die anderen Fische lassen sich davon nicht beeindrucken.

Er ist vom Farbbild eher unscheinbar , als Aquarienfisch eher unspektakulär).
Ich habe ihn mir zugelegt, damit ich nicht zwei gelbe im Becken hab, und der Große dann einen Kumpel hat. Meist bleibt Zebrasoma scopas kleiner als die Angaben, die man so findet.


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Allgemein


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