Haltungsinformationen
Meeresschwämme kommen in unterschiedlichen Formen, Farben und Wassertiefen in unseren Ozeanen vor, und die überwiegende Mehrzahl von ihnen ernährt sich als Filtrierer / Suspensionsfresser von kleinsten organischen Material aus Zooplankton und Phytoplankton.
Hinzu kommen reine fleischfressende Schwämme und solche, die, wie viele Korallen, eine Symbiose mit energieliefernden Zooxanthellen (Cyanobakterien-Endo-Symbionten) eingegangen sind, hierzu zählt auch Polyfibrospongia contorta.
Polyfibrospongia contorta bildet dünnwandiger Becher oder Schalen mit niedrigen parallelen Rippen auf der Oberfläche und kurzem Basalstiel aus.
Oftmals ist im Oberflächenskelett eingearbeiteter Meeressand gut erkennbar.
Polyfibrospongia contorta besitzt winzige Oskulen, die unter dem Mikroskopisch charakterisiert durch wurmförmige Fasern, die Säulen bilden, auffallen.
Polyfibrospongia contorta pflanzt sich sexuell mit Larven fort.
Der Schwann kann bei erster oberflächlicher Betrachtung leicht als plattenförmig wachsende Koralle "durchgehen".
Synonym: Carteriospongia contorta Bergquist, Ayling & Wilkinson, 1988
Hinzu kommen reine fleischfressende Schwämme und solche, die, wie viele Korallen, eine Symbiose mit energieliefernden Zooxanthellen (Cyanobakterien-Endo-Symbionten) eingegangen sind, hierzu zählt auch Polyfibrospongia contorta.
Polyfibrospongia contorta bildet dünnwandiger Becher oder Schalen mit niedrigen parallelen Rippen auf der Oberfläche und kurzem Basalstiel aus.
Oftmals ist im Oberflächenskelett eingearbeiteter Meeressand gut erkennbar.
Polyfibrospongia contorta besitzt winzige Oskulen, die unter dem Mikroskopisch charakterisiert durch wurmförmige Fasern, die Säulen bilden, auffallen.
Polyfibrospongia contorta pflanzt sich sexuell mit Larven fort.
Der Schwann kann bei erster oberflächlicher Betrachtung leicht als plattenförmig wachsende Koralle "durchgehen".
Synonym: Carteriospongia contorta Bergquist, Ayling & Wilkinson, 1988