Haltungsinformationen
Linnaeus, 1758
Das Glasauge ist ein Schwarmfisch und kann daher für heimische Riffaquarien nicht ausdrücklich empfohlen werden.
Der Fisch kommt recht häufig auf dem Festlandsockel (Kontinentalschelf) vor, dort in Tiefen von 50-700 m.
Auf der Speisekarte des Glasauges stehen
Polychaeten, Mollusken, Krebstiere, pelagische Wirbellose und kleine Fische.
Die Fortpflanzung und Eiablage erfolgt vom Winter zum Frühling im Mittelmeer und von März bis Juli vor der britischen Küste.
Glasaugen sind aquaristisch aufgrund der Schwarmbildung und Schwarhaltung nicht gefragt, gleichwohl wird das Tier kommerziell befischt, die Tiere werden zu Fischmehl verarbeitet.
Synonyme:
Argentina cuvieri Valenciennes, 1848
Argentina hebridica (Yarrell, 1839)
Argentina silus junior Risberg, 1835
Argentina yarrelli Valenciennes, 1848
Goniosoma argentinum Costa, 1844
Osmerus hebridicus Yarrell, 1839
Das Glasauge ist ein Schwarmfisch und kann daher für heimische Riffaquarien nicht ausdrücklich empfohlen werden.
Der Fisch kommt recht häufig auf dem Festlandsockel (Kontinentalschelf) vor, dort in Tiefen von 50-700 m.
Auf der Speisekarte des Glasauges stehen
Polychaeten, Mollusken, Krebstiere, pelagische Wirbellose und kleine Fische.
Die Fortpflanzung und Eiablage erfolgt vom Winter zum Frühling im Mittelmeer und von März bis Juli vor der britischen Küste.
Glasaugen sind aquaristisch aufgrund der Schwarmbildung und Schwarhaltung nicht gefragt, gleichwohl wird das Tier kommerziell befischt, die Tiere werden zu Fischmehl verarbeitet.
Synonyme:
Argentina cuvieri Valenciennes, 1848
Argentina hebridica (Yarrell, 1839)
Argentina silus junior Risberg, 1835
Argentina yarrelli Valenciennes, 1848
Goniosoma argentinum Costa, 1844
Osmerus hebridicus Yarrell, 1839