Haltungsinformationen
Gonodactylaceus glabrous (Brooks, 1886)
Fangschreckenkrebse verdanken ihren Namen den Fangwerkzeugen, die äußerlich denen von Fangschrecken (Gottesanbeterinnen) ähneln. Es sind räuberische Tiere, die am Boden auf ihre Beute lauern.
Man unterscheidet Schmetterer und Speerer. Schmetterer erschlagen ihre Beute mit einer Art "Keule", Spießer spießen hingegen Beute auf. Gonodactylaceus glabrous ist ein Schmetterer, der sich räuberischvon Schnecken und kleinen Krustentieren ernährt, aber sicher auch andere Nahrung erbeutet. Der Fangschreckenkrebs bewohnt Küstennahe Korallenriffe und Korallenschutt.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Synonyme:
Gonodactylus bossorotundus Roxas & Estampador, 1930 · unaccepted (objective junior synonym)
Gonodactylus chiragra var. crescentus Roxas & Estampador, 1930 · unaccepted (objective junior synonym)
Gonodactylus glaber Brooks, 1886 · unaccepted (unjustified alternative spelling)
Gonodactylus glabrous Brooks, 1886 · unaccepted (basionym)
					Fangschreckenkrebse verdanken ihren Namen den Fangwerkzeugen, die äußerlich denen von Fangschrecken (Gottesanbeterinnen) ähneln. Es sind räuberische Tiere, die am Boden auf ihre Beute lauern.
Man unterscheidet Schmetterer und Speerer. Schmetterer erschlagen ihre Beute mit einer Art "Keule", Spießer spießen hingegen Beute auf. Gonodactylaceus glabrous ist ein Schmetterer, der sich räuberischvon Schnecken und kleinen Krustentieren ernährt, aber sicher auch andere Nahrung erbeutet. Der Fangschreckenkrebs bewohnt Küstennahe Korallenriffe und Korallenschutt.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Synonyme:
Gonodactylus bossorotundus Roxas & Estampador, 1930 · unaccepted (objective junior synonym)
Gonodactylus chiragra var. crescentus Roxas & Estampador, 1930 · unaccepted (objective junior synonym)
Gonodactylus glaber Brooks, 1886 · unaccepted (unjustified alternative spelling)
Gonodactylus glabrous Brooks, 1886 · unaccepted (basionym)






 
					 Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater
						 	Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater
							 
									 
						 
						

