Haltungsinformationen
Seifenbarsch haben ihren Umgangsnamen einer besonderen Eigenschaft zu verdanken, bei Erregung können sie einen giftigen Körperschleim zu produzieren, der beim Ausscheiden ins Wasser einen bitteren, schleimigen, seifenschaumartigen Schaum bildet, giftige Schleim (Grammistine) und dient als Abschreckung gegen Fressfeinde.
Dieser Schaum ist hämolytisch und fischgiftig.
Diese Art ist normalerweise mit schlammigen, sandigen oder felsigen Böden in Mündungs- und Festlandsockel-Riffgebieten verbunden, kommt aber auch in Mangrovenzonen und Brackwasser vor.
Kopf und Körper von Rypticus randalli sind braun, mit einem blaugrauen Stich, bauchseitig wird es heller.
Auffällig ist ein cremefarbener Streifen entlang der Mittellinie von der Maulspitze bis zum letzten Rückenflossenstachel.
Etymologie: Der Gattungsname "Ryptikus" stammt aus dem Griechischen, wobei "ryptikos", -e, -on für "leicht zu waschen" steht.
Etymologie: Artartname "randalli" ehrt den bekanntesten und renommierten Fischkundler Dr. John (Jack) Randall † 26. April 2020.
Synonym: Rypticus brachyrhinus Courtenay, 1967 · unaccepted
Dieser Schaum ist hämolytisch und fischgiftig.
Diese Art ist normalerweise mit schlammigen, sandigen oder felsigen Böden in Mündungs- und Festlandsockel-Riffgebieten verbunden, kommt aber auch in Mangrovenzonen und Brackwasser vor.
Kopf und Körper von Rypticus randalli sind braun, mit einem blaugrauen Stich, bauchseitig wird es heller.
Auffällig ist ein cremefarbener Streifen entlang der Mittellinie von der Maulspitze bis zum letzten Rückenflossenstachel.
Etymologie: Der Gattungsname "Ryptikus" stammt aus dem Griechischen, wobei "ryptikos", -e, -on für "leicht zu waschen" steht.
Etymologie: Artartname "randalli" ehrt den bekanntesten und renommierten Fischkundler Dr. John (Jack) Randall † 26. April 2020.
Synonym: Rypticus brachyrhinus Courtenay, 1967 · unaccepted