Haltungsinformationen
Ptilosarcus undulatus ist eine Seefeder, deren Verbreitung auf den östlichen Pazifik beschränkt ist, hier kommt die Seefeder vom Golf von Kalifornien / Baja California bis nach Peru in Süd-Amerika vor.
Fleischige Seefedern sind koloniale Tiere, sie haben einen abgeflachten zentralen Stiel, mit dem sie sich in weichen Substraten verankern.
Der Stiel sorgt auch für die nötige Festigkeit, um die Kolonie aufrecht zu halten, die Lappen oder „Blätter” sind dick und fleischig.
Die Feder ist etwa dreimal so hoch wie breit.
Färbung:
Ptilosarcus undulatus ist cremefarben mit einem braunen bis orangefarbenen Rand.
Die Seefeder wird nur selten von Tauchern beobachtet, zieht sich aber bei Störungen schnell in den Sand zurück.
Leider wird die Seefeder gelegentlich als Beifang in Garnelen-Schleppnetzen gefangen und dabei meistens im Netz zerdrückt.
Fressfeinde:
Obwohl sich Ptilosarcus undulatus schnell in den Sandboden zurückziehen kann, wird sie dennoch häufig von der Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas Linnaeus, 1758) erbeutet und von der Nacktschnecke Histiomena convolvula (Lance, 1962) gefressen.
Vermehrung:
Ptilosarcus undulatus kann sich ungeschlechtlich durch Fragmentierung oder Knospung oder geschlechtlich vermehren.
Wir bedanken uns herzlich bei Petr Myska für sein großartiges Foto dieser Seefeder.
Synonyme:
Leioptilum solidum Broch, 1910 · unaccepted > junior subjective synonym
Leioptilum undulatum Verrill, 1865 · unaccepted > superseded combination (original combination)
Leioptilum verrilli (Pfeffer, 1886) · unaccepted > junior subjective synonym
Leioptilus undulatus (Verrill, 1865) · unaccepted > superseded combination
Leioptilus verrillii (Pfeffer, 1886) · unaccepted > junior subjective synonym
Lioptilum verrillii Pfeffer, 1886 · unaccepted > junior subjective synonym
Pennatula undulata (Verrill, 1865) · unaccepted > superseded combination
Fleischige Seefedern sind koloniale Tiere, sie haben einen abgeflachten zentralen Stiel, mit dem sie sich in weichen Substraten verankern.
Der Stiel sorgt auch für die nötige Festigkeit, um die Kolonie aufrecht zu halten, die Lappen oder „Blätter” sind dick und fleischig.
Die Feder ist etwa dreimal so hoch wie breit.
Färbung:
Ptilosarcus undulatus ist cremefarben mit einem braunen bis orangefarbenen Rand.
Die Seefeder wird nur selten von Tauchern beobachtet, zieht sich aber bei Störungen schnell in den Sand zurück.
Leider wird die Seefeder gelegentlich als Beifang in Garnelen-Schleppnetzen gefangen und dabei meistens im Netz zerdrückt.
Fressfeinde:
Obwohl sich Ptilosarcus undulatus schnell in den Sandboden zurückziehen kann, wird sie dennoch häufig von der Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas Linnaeus, 1758) erbeutet und von der Nacktschnecke Histiomena convolvula (Lance, 1962) gefressen.
Vermehrung:
Ptilosarcus undulatus kann sich ungeschlechtlich durch Fragmentierung oder Knospung oder geschlechtlich vermehren.
Wir bedanken uns herzlich bei Petr Myska für sein großartiges Foto dieser Seefeder.
Synonyme:
Leioptilum solidum Broch, 1910 · unaccepted > junior subjective synonym
Leioptilum undulatum Verrill, 1865 · unaccepted > superseded combination (original combination)
Leioptilum verrilli (Pfeffer, 1886) · unaccepted > junior subjective synonym
Leioptilus undulatus (Verrill, 1865) · unaccepted > superseded combination
Leioptilus verrillii (Pfeffer, 1886) · unaccepted > junior subjective synonym
Lioptilum verrillii Pfeffer, 1886 · unaccepted > junior subjective synonym
Pennatula undulata (Verrill, 1865) · unaccepted > superseded combination