Haltungsinformationen
Infos von Timmy Grohrock, www.mpro-ject.de
Die Art Gonodacylellus affinis ist die am häufigsten vorkommende Art in einer Tiefe von 10m.
Sie hat einen weissen meral spot und wird maximal 3,5 cm gross, sind aber meistens nicht grösser als 2,5 cm.
Sie sind über einer Tiefe von 15 Metern normalerweise grün mit cremefarbenen, dünnen Streifen, darunter sind sie rot oder rot mit cremefarbenen, dünnen Streifen.
G.affinis kann anhand einer dünnen Line, die sich von den Uropoden bis oben am Telson erstreckt und den weissen Punkten auf den Augen identifiziert werden.
Häufig bleiben die Tiere im Riffbecken durch die geringe Größe unentdeckt.
Aquariumhaltung:
Für dieses Tier reicht ein 10 Liter Aquarium vollkommmen aus.
Das Aquarium sollte mit Korallensand und lebenden Steinen eingerichtet werden.
Das Tier ist tagaktiv und verlässt die Wohnhöhle fast nie.
Futter:
kleine Artemia, feiner Krill, kleinste Krebstiere. Nehmen feines Frostfutter problemlos an.
Sonstiges:
Diese Art ist ungefährlich im Riffaquarium, da sie nur kleinstes Futter frisst.
Meistens entdeckt man sie gar nicht.
Im Artenaquarium aber besser haltbar.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Die Art Gonodacylellus affinis ist die am häufigsten vorkommende Art in einer Tiefe von 10m.
Sie hat einen weissen meral spot und wird maximal 3,5 cm gross, sind aber meistens nicht grösser als 2,5 cm.
Sie sind über einer Tiefe von 15 Metern normalerweise grün mit cremefarbenen, dünnen Streifen, darunter sind sie rot oder rot mit cremefarbenen, dünnen Streifen.
G.affinis kann anhand einer dünnen Line, die sich von den Uropoden bis oben am Telson erstreckt und den weissen Punkten auf den Augen identifiziert werden.
Häufig bleiben die Tiere im Riffbecken durch die geringe Größe unentdeckt.
Aquariumhaltung:
Für dieses Tier reicht ein 10 Liter Aquarium vollkommmen aus.
Das Aquarium sollte mit Korallensand und lebenden Steinen eingerichtet werden.
Das Tier ist tagaktiv und verlässt die Wohnhöhle fast nie.
Futter:
kleine Artemia, feiner Krill, kleinste Krebstiere. Nehmen feines Frostfutter problemlos an.
Sonstiges:
Diese Art ist ungefährlich im Riffaquarium, da sie nur kleinstes Futter frisst.
Meistens entdeckt man sie gar nicht.
Im Artenaquarium aber besser haltbar.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.






robertbaur