Haltungsinformationen
Bursatella leachii Blainville, 1817
Bursatella leachii kommt im Indo-West Pazifik aber auch Australien vor.Wie alle Seehasen sollte er nur mit ausreichend Algen gehalten werden, sonst verhungern die Tiere.In der Natur ernähren sich die Tiere primär von bestimmten Arten von Cyanobakterien, inwiefern sie bei Cyano-Plagen im Riffaquarium helfen können, ist uns aber nicht bekannt.Wir würden uns daher über Zuschriften zur Haltung freuen. Sie zeigen Fotos aus unterschiedlichen Vorkommensgebieten.
Seehasen ernähren sich von Algen. Sie fressen dabei verschiedene Algen, Tang- und Seegrasarten. Dabei werden mit der Raspelzunge (Radula) Pflanzenteile abgeraspelt. Mit den Algen werden auch mikroskopische kleine Nahrungspartikel aufgenommen. Sie werden in der Aquaristik gerne bei Algenprobleme eingesetzt, bekommen aber mit dem Ende Ihrer Nahrung auch Ernährungsprobleme.
Zum Schutz vor Fressfeinden gibt es einige Arten die zusätzlich den Giftstoff Aplysiatoxin abspeichern. Dieses Aplysiatoxin ist ein Produkt der Cyanobakterien, welche auf bestimmten Seegrassorten wachsen. Diese werden bei der Aufnahme von Algen mit aufgenommen.
Seehasen sind nach einer meist schwierigen Eingewöhnungsphase gute Algenfresser und dabei auch wenig wählerisch in Bezug auf die Alge. Bei der Eingewöhnung sollte man unbedingt die Tropfenmethode anwenden, da sie extrem empfindlich gegen Dichteschwankungen sind.
So werden häufig neben den üblichen Fadenalgen, auch Wrangelia argus und sog. Schmieralgen nicht verschmäht.
Sind keine Algen mehr vorhanden, dann dauert es nicht lange und der Seehase verhungert.
Man kann ihm aber als Ersatzfutter auch überbrühten Salat anbieten, sollte sich dann aber auch nach einem Ersatzheim bemühen.
Achtung, wichtig:
Wenn Sie Seehasen halten möchten, dann sorgen Sie unbedingt für einen Schutz, damit die Tiere nicht in eine Strömungspumpe geraten und geschreddert werden.
Sterbende Seehasen sind in der Lage, den gesamten Fisch und Krustentierbestand innerhalb kurzer Zeit absterben zu lassen.
Wird der tote Seehase nicht rechtzeitig entdeckt, so muss unbedingt ein sehr großzügiger Wasserwechsel durchgeführt und zusätzlich mit Kohle gefiltert werden, um die freigewordenen Giftstoffe heraus zu filtern
Synonyme:
Aclesia africana Engel, 1926
Aclesia freeri Griffin, 1912
Aclesia glauca Cheeseman, 1878
Aclesia rosea Engel, 1926
Aplysia bursatella Rang, 1834
Aplysia cirrhifera Quoy & Gaimard, 1832
Aplysia pleii Rang, 1828
Barnardaclesia cirrhifera (Quoy & Gaimard, 1832)
Bursatella lacinulata Gould, 1852
Bursatella leachi [sic] (misspelling)
Bursatella leachii africana (Engel, 1926)
Bursatella leachii guineensis Bebbington, 1969
Bursatella leachii hirasei Eales & Engel, 1935
Bursatella leachii lacinulata Gould, 1852
Bursatella leachii leachii Blainville, 1817
Bursatella leachii pleii (Rang, 1828)
Bursatella leachii rosea (Engel, 1926)
Bursatella leachii savigniana Audouin, 1826
Bursatella savigniana Audouin, 1826
Notarchus (Bursatella) leachii (Blainville, 1817)
Notarchus brevipes Hägg, 1904
Notarchus cirrhifera (Quoy & Gaimard, 1832)
Notarchus cirrosus Stimpson, 1855
Notarchus intrapictus Cockerell, 1893
Notarchus laciniatus Rüppell & Leuckart, 1830
Notarchus leachii (Blainville, 1817)
Notarchus leachii cirrosus Stimpson, 1855
Notarchus pleii (Rang, 1828)
Notarchus savignyanus
Notarchus villosus O'Donoghue, 1929
Ramosaclesia rex Allan, 1932
Unterarten(8):
Subspecies Bursatella leachii africana (Engel, 1926) accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii guineensis Bebbington, 1969 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii hirasei Eales & Engel, 1935 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii lacinulata Gould, 1852 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii leachii Blainville, 1817 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii pleii (Rang, 1828) accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii rosea (Engel, 1926) accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii savigniana Audouin, 1826 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Bursatella leachii kommt im Indo-West Pazifik aber auch Australien vor.Wie alle Seehasen sollte er nur mit ausreichend Algen gehalten werden, sonst verhungern die Tiere.In der Natur ernähren sich die Tiere primär von bestimmten Arten von Cyanobakterien, inwiefern sie bei Cyano-Plagen im Riffaquarium helfen können, ist uns aber nicht bekannt.Wir würden uns daher über Zuschriften zur Haltung freuen. Sie zeigen Fotos aus unterschiedlichen Vorkommensgebieten.
Seehasen ernähren sich von Algen. Sie fressen dabei verschiedene Algen, Tang- und Seegrasarten. Dabei werden mit der Raspelzunge (Radula) Pflanzenteile abgeraspelt. Mit den Algen werden auch mikroskopische kleine Nahrungspartikel aufgenommen. Sie werden in der Aquaristik gerne bei Algenprobleme eingesetzt, bekommen aber mit dem Ende Ihrer Nahrung auch Ernährungsprobleme.
Zum Schutz vor Fressfeinden gibt es einige Arten die zusätzlich den Giftstoff Aplysiatoxin abspeichern. Dieses Aplysiatoxin ist ein Produkt der Cyanobakterien, welche auf bestimmten Seegrassorten wachsen. Diese werden bei der Aufnahme von Algen mit aufgenommen.
Seehasen sind nach einer meist schwierigen Eingewöhnungsphase gute Algenfresser und dabei auch wenig wählerisch in Bezug auf die Alge. Bei der Eingewöhnung sollte man unbedingt die Tropfenmethode anwenden, da sie extrem empfindlich gegen Dichteschwankungen sind.
So werden häufig neben den üblichen Fadenalgen, auch Wrangelia argus und sog. Schmieralgen nicht verschmäht.
Sind keine Algen mehr vorhanden, dann dauert es nicht lange und der Seehase verhungert.
Man kann ihm aber als Ersatzfutter auch überbrühten Salat anbieten, sollte sich dann aber auch nach einem Ersatzheim bemühen.
Achtung, wichtig:
Wenn Sie Seehasen halten möchten, dann sorgen Sie unbedingt für einen Schutz, damit die Tiere nicht in eine Strömungspumpe geraten und geschreddert werden.
Sterbende Seehasen sind in der Lage, den gesamten Fisch und Krustentierbestand innerhalb kurzer Zeit absterben zu lassen.
Wird der tote Seehase nicht rechtzeitig entdeckt, so muss unbedingt ein sehr großzügiger Wasserwechsel durchgeführt und zusätzlich mit Kohle gefiltert werden, um die freigewordenen Giftstoffe heraus zu filtern
Synonyme:
Aclesia africana Engel, 1926
Aclesia freeri Griffin, 1912
Aclesia glauca Cheeseman, 1878
Aclesia rosea Engel, 1926
Aplysia bursatella Rang, 1834
Aplysia cirrhifera Quoy & Gaimard, 1832
Aplysia pleii Rang, 1828
Barnardaclesia cirrhifera (Quoy & Gaimard, 1832)
Bursatella lacinulata Gould, 1852
Bursatella leachi [sic] (misspelling)
Bursatella leachii africana (Engel, 1926)
Bursatella leachii guineensis Bebbington, 1969
Bursatella leachii hirasei Eales & Engel, 1935
Bursatella leachii lacinulata Gould, 1852
Bursatella leachii leachii Blainville, 1817
Bursatella leachii pleii (Rang, 1828)
Bursatella leachii rosea (Engel, 1926)
Bursatella leachii savigniana Audouin, 1826
Bursatella savigniana Audouin, 1826
Notarchus (Bursatella) leachii (Blainville, 1817)
Notarchus brevipes Hägg, 1904
Notarchus cirrhifera (Quoy & Gaimard, 1832)
Notarchus cirrosus Stimpson, 1855
Notarchus intrapictus Cockerell, 1893
Notarchus laciniatus Rüppell & Leuckart, 1830
Notarchus leachii (Blainville, 1817)
Notarchus leachii cirrosus Stimpson, 1855
Notarchus pleii (Rang, 1828)
Notarchus savignyanus
Notarchus villosus O'Donoghue, 1929
Ramosaclesia rex Allan, 1932
Unterarten(8):
Subspecies Bursatella leachii africana (Engel, 1926) accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii guineensis Bebbington, 1969 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii hirasei Eales & Engel, 1935 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii lacinulata Gould, 1852 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii leachii Blainville, 1817 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii pleii (Rang, 1828) accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii rosea (Engel, 1926) accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817
Subspecies Bursatella leachii savigniana Audouin, 1826 accepted as Bursatella leachii Blainville, 1817