Haltungsinformationen
Klyxum simplex (Thomson & Dean, 1931)
Klyxum simplex ist bisher eher als Cladiella oder auch schleimige Weichkoralle bekannt.
Ihr Schleim bringt auch Gefahren für andere Korallen, weshalb man einen gewissen Abstand halten sollte.
Die Haltung an sich ist einfach, viel Licht, und eine mittlere bis teils stärkere Strömung.
Die stark schleimende Weichkoralle aus der Gattung Klyxum übersteht das Abschneiden von Ästen zur Ablegerbildung nicht ohne weiteres.
Oft zerfällt das Gewebe allerdings rasch. Nicht einfach ist die sogenannte Zahnstocher-Methode, da sich die Korallen häufig wieder lösen. Knop beschreibt eine mögliche Methode wie folgt:
Um die schnellwüchsigen und beliebten Klyxum-Weichkorallen zu vermehren, ist es eher ratsam, den Mutterstock auf den Bodengrund des Aquariums zu stellen und einzelne Kalksteine mit schwachem Druck anzulehnen. Sobald einzelne Äste daran festgewachsen sind, können sie mitsamt dem neuen Substrat problemlos von der Mutterkoralle abgetrennt werden.
Im Zuge von wissenschaftlichen Studien zu neuen Naturstoffen aus kultivierten und der Wildnis entnommenen Klyxum simplex, wurden Metaboliten isoliert (u.a. Klysimplexin, Symplexin). Einige Metabolite zeigten nachweislich eine zytotoxische Aktivität gegenüber dem Wachstum verschiedener Krebszellen.
Die Weichkoralle ist Wirt von folgenden Ektoparasiten:
Paradoridicola simulator Humes, 1990
Paramolgus alcyoniicus Humes, 1990
Paramolgus timendus Humes, 1990
Synonym:
Alcyonium simplex Thomson & Dean, 1931 · unaccepted (original combination)
Klyxum simplex ist bisher eher als Cladiella oder auch schleimige Weichkoralle bekannt.
Ihr Schleim bringt auch Gefahren für andere Korallen, weshalb man einen gewissen Abstand halten sollte.
Die Haltung an sich ist einfach, viel Licht, und eine mittlere bis teils stärkere Strömung.
Die stark schleimende Weichkoralle aus der Gattung Klyxum übersteht das Abschneiden von Ästen zur Ablegerbildung nicht ohne weiteres.
Oft zerfällt das Gewebe allerdings rasch. Nicht einfach ist die sogenannte Zahnstocher-Methode, da sich die Korallen häufig wieder lösen. Knop beschreibt eine mögliche Methode wie folgt:
Um die schnellwüchsigen und beliebten Klyxum-Weichkorallen zu vermehren, ist es eher ratsam, den Mutterstock auf den Bodengrund des Aquariums zu stellen und einzelne Kalksteine mit schwachem Druck anzulehnen. Sobald einzelne Äste daran festgewachsen sind, können sie mitsamt dem neuen Substrat problemlos von der Mutterkoralle abgetrennt werden.
Im Zuge von wissenschaftlichen Studien zu neuen Naturstoffen aus kultivierten und der Wildnis entnommenen Klyxum simplex, wurden Metaboliten isoliert (u.a. Klysimplexin, Symplexin). Einige Metabolite zeigten nachweislich eine zytotoxische Aktivität gegenüber dem Wachstum verschiedener Krebszellen.
Die Weichkoralle ist Wirt von folgenden Ektoparasiten:
Paradoridicola simulator Humes, 1990
Paramolgus alcyoniicus Humes, 1990
Paramolgus timendus Humes, 1990
Synonym:
Alcyonium simplex Thomson & Dean, 1931 · unaccepted (original combination)






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