Haltungsinformationen
Amblycirrhitus pinos (Mowbray, 1927)
Der Korallenwächster hat einen ovalen, mäßig komprimierten Körper mit einer kurzem, scharfem Maul und einem Cirri-Saum am hinteren Rand des vorderen Nasenlochs. Er hat ein mäßig großes Maul, welches eine Reihe kleiner eckzahnartiger Zähne an der Außenseite der Kiefer und ein Band einfacher Zähne innerhalb der äußeren Reihe hat. Er hat Zähne in der Mitte und an den Seiten des Gaumens. Der Kiemendeckel hat ein paar abgeflachte Stacheln.
Diese Art erreicht eine maximale Länge von 9,5 cm. der Korallenwächter hat eine weißliche Grundfarbe mit mehreren bräunlichen vertikalen Bändern auf dem Rücken und den Seiten, einem dunkelbraunen Schwanzstiel und zahlreiche rote Flecken auf dem Kopf und dem angrenzenden Körperteil.
Er ist in felsigen Gebieten und dort, wo es Schutt gibt, zu finden und besetzt auch häufig Spalten und kleine Höhlen.
Der Korallenwächter ist ein benthischer Fisch, der normalerweise auf dem Meeressubstrat ruht. Mit seinen Brustflossen sichert er sich gegen die Strömung ab und nimmt oft Zuflucht/Halt an Röhrenschwämmen.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Wie andere Korallenwächter jagt Amblycirrhitus pinos auf Sicht von seinem Platz aus und überfällt Beute von dort. Er frisst hauptsächlich kleine Krebstiere – wie Copepoden, Garnelen und Garnelenlarven, Krabben und Krabbenlarven, aber auch Borstenwürmer. Es ist ein pelagischer Laicher; über seine Fortpflanzung ist wenig bekannt.
Haltung wie andere Korallenwächter. Die Eingewöhnung bereitet meist kaum Probleme. Wenig aggressiv gegen andere Tiere. Springt anfangs leicht, daher Becken gut abdichten.
Synonym:
Pseudocirrhites pinos Mowbray, 1927 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Korallenwächster hat einen ovalen, mäßig komprimierten Körper mit einer kurzem, scharfem Maul und einem Cirri-Saum am hinteren Rand des vorderen Nasenlochs. Er hat ein mäßig großes Maul, welches eine Reihe kleiner eckzahnartiger Zähne an der Außenseite der Kiefer und ein Band einfacher Zähne innerhalb der äußeren Reihe hat. Er hat Zähne in der Mitte und an den Seiten des Gaumens. Der Kiemendeckel hat ein paar abgeflachte Stacheln.
Diese Art erreicht eine maximale Länge von 9,5 cm. der Korallenwächter hat eine weißliche Grundfarbe mit mehreren bräunlichen vertikalen Bändern auf dem Rücken und den Seiten, einem dunkelbraunen Schwanzstiel und zahlreiche rote Flecken auf dem Kopf und dem angrenzenden Körperteil.
Er ist in felsigen Gebieten und dort, wo es Schutt gibt, zu finden und besetzt auch häufig Spalten und kleine Höhlen.
Der Korallenwächter ist ein benthischer Fisch, der normalerweise auf dem Meeressubstrat ruht. Mit seinen Brustflossen sichert er sich gegen die Strömung ab und nimmt oft Zuflucht/Halt an Röhrenschwämmen.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Wie andere Korallenwächter jagt Amblycirrhitus pinos auf Sicht von seinem Platz aus und überfällt Beute von dort. Er frisst hauptsächlich kleine Krebstiere – wie Copepoden, Garnelen und Garnelenlarven, Krabben und Krabbenlarven, aber auch Borstenwürmer. Es ist ein pelagischer Laicher; über seine Fortpflanzung ist wenig bekannt.
Haltung wie andere Korallenwächter. Die Eingewöhnung bereitet meist kaum Probleme. Wenig aggressiv gegen andere Tiere. Springt anfangs leicht, daher Becken gut abdichten.
Synonym:
Pseudocirrhites pinos Mowbray, 1927 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!