Haltungsinformationen
Die Schlangenaale bestehen aus etwa 250 Arten in 52 Gattungen.
Der Name kommt aus dem griechischen,
ophis bedeutet Schlange und ichthys Fisch.
Schlangenaale leben in subtropischen und tropischen Meeren in Küstenregionen, meist über Sandböden.
Tagsüber halten sie sich im Sand versteckt,
nur der Kopf schaut oft hinaus, nachts gehen die Räuber auf Beutefang.
Anders als Muränen sind sie nicht so sehr an ein Versteck gebunden.
Die meisten Arten fressen Fische oder Krebstiere, einige haben sich auf Kopffüßer spezialisiert.
Schlangenaale ähneln den Muränen, man kann sie durch die vorn sitzenden vorderen Nasenlöchern, die in nach unten gebogenen Röhrchen enden, von diesen unterscheiden.
Leben oft auf flachen Sandböden. teilweise mit lockeren Seegrasbeständen.
Der Sandboden ist im Aquarium wichtig, damit sich der Aal eingraben kann!
Synonyme:
Ophichthus episcopus Castelnau, 1878
Ophichthus garretti Günther, 1910
Ophichthys bonaparti (Kaup, 1856)
Ophichthys bonapartii (Kaup, 1856)
Ophichthys episcopus Castelnau, 1878
Ophichthys garretti Günther, 1910
Poecilocephalus bonaparti Kaup, 1856
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Ophichthidae (Family) > Ophichthinae (Subfamily) > Ophichthus (Genus)