Haltungsinformationen
Ambassis macracanthus Bleeker, 1849
Ambassis macracanthus lebet im küstennahen Meer, im Brackwasser und im Süßwasser in der Region des Indischen Ozean und des westlichen, tropischen Pazifik.
Ambassis macracanthus sind eher kleine Fische, einige Arten der Glasbarsche können allerdings bis 26 Zentimeter Länge erreichen. Sie haben einen hochrückigen, seitlich zusammengedrückten Körper. Ambassis macracanthus ist teilweise transparent, so dass man Knochen und innere Organe sehen kann.
Einige Arten werden in Aquarien gehalten, so auch gelegentlich Ambassis macracanthus in großen Schwärmen. Sie gelten als empfindliche Pfleglinge, die nur Lebendfutter annehmen und sehr schreckhaft sind. Einige Arten wurden auch gezüchtet. Die Winzigkeit der Larven erschwert allerdings die Aufzucht sehr.
Farbe: Körper halbtransparent, dorsal beige oder grünlich-gelb; Kopf und Bauch silbrig; Rückenflossen hyalin, mit Ausnahme des zweiten Stachels und der Membran zwischen dem zweiten und dritten Stachel der ersten Rückenflosse schwärzlich; Schwanzflosse gelblich gefärbt, hinten schmal dunkel eingerahmt.
Ambassis macracanthus lebet im küstennahen Meer, im Brackwasser und im Süßwasser in der Region des Indischen Ozean und des westlichen, tropischen Pazifik.
Ambassis macracanthus sind eher kleine Fische, einige Arten der Glasbarsche können allerdings bis 26 Zentimeter Länge erreichen. Sie haben einen hochrückigen, seitlich zusammengedrückten Körper. Ambassis macracanthus ist teilweise transparent, so dass man Knochen und innere Organe sehen kann.
Einige Arten werden in Aquarien gehalten, so auch gelegentlich Ambassis macracanthus in großen Schwärmen. Sie gelten als empfindliche Pfleglinge, die nur Lebendfutter annehmen und sehr schreckhaft sind. Einige Arten wurden auch gezüchtet. Die Winzigkeit der Larven erschwert allerdings die Aufzucht sehr.
Farbe: Körper halbtransparent, dorsal beige oder grünlich-gelb; Kopf und Bauch silbrig; Rückenflossen hyalin, mit Ausnahme des zweiten Stachels und der Membran zwischen dem zweiten und dritten Stachel der ersten Rückenflosse schwärzlich; Schwanzflosse gelblich gefärbt, hinten schmal dunkel eingerahmt.






Ukkrit Satapoomin, Thailand