Haltungsinformationen
Reticulidia halgerda Brunckhorst & Burn in Brunckhorst, 1990
Reticulidia halgerda wird maximal 7,0 cm groß. Die Höckerschnecke unterscheidet sich äußerlich und innerlich von Arten der Gattungen Phyllidia und Phyllidiopsis, die beide ebenfalls eine gelbe Färbung und höckerige Grate aufweisen. Reticulidia halgerda hat keine stacheligen Höcker, sondern glatte netzartige Grate auf dem Notum.
Phyllidia ocellata, Phyllidia tula, Phyllidia varicosa und Phyllidia coelestis haben alle gelb gefärbte Höcker. Darüber hinaus besitzt Reticulidia halgerda im Gegensatz zu Reticulidia fungia keinen breiten bläulich-weißen Rand.
Die Höckerschnecke ist ein Nahrungsspezialist und ernährt sich einem leuchtend orangefarbener Schwamm der Gattung Aplysina.
Mitglieder der Gattung haben keine Radula mehr, sie "speicheln" deshalb den Schwamm ein und saugen ihn dann verflüssigt auf.
Reticulidia halgerda wird maximal 7,0 cm groß. Die Höckerschnecke unterscheidet sich äußerlich und innerlich von Arten der Gattungen Phyllidia und Phyllidiopsis, die beide ebenfalls eine gelbe Färbung und höckerige Grate aufweisen. Reticulidia halgerda hat keine stacheligen Höcker, sondern glatte netzartige Grate auf dem Notum.
Phyllidia ocellata, Phyllidia tula, Phyllidia varicosa und Phyllidia coelestis haben alle gelb gefärbte Höcker. Darüber hinaus besitzt Reticulidia halgerda im Gegensatz zu Reticulidia fungia keinen breiten bläulich-weißen Rand.
Die Höckerschnecke ist ein Nahrungsspezialist und ernährt sich einem leuchtend orangefarbener Schwamm der Gattung Aplysina.
Mitglieder der Gattung haben keine Radula mehr, sie "speicheln" deshalb den Schwamm ein und saugen ihn dann verflüssigt auf.






KathiWeidinger