Haltungsinformationen
Tripterygion delaisi Cadenat & Blache, 1970
Tripterygion delaisi bewohnt flache Küstengewässer mit felsigem Untergrund. Oft unter überhängenden Felsen, Eingänge von Höhlen und anderen ähnlich gestalteten Umgebungen mit reduziertem Licht.
Diese Tiere leben einigermaßen territorial und sie haben eine sitzend-lauernde Lebensweise. Sie brauchen deshalb auch nicht allzu viel Schwimmraum.
Die Geschlechterunterscheidung ist relativ schwierig und nur in der Paarungszeit sicher vorzunehmen. Das Männchen entwickelt dann einen gelben Körper mit deutlich abgesetztem, tiefschwarzem Kopf.
Im Freiland sind die Tiere häufig und überall im nördlichen Mittelmeer anzutreffen, weshalb diese Art wunderbar für den Einsteiger in die Mitelmeeraquaristik geeignet ist. Man kann die Fische relativ einfach beim Schnorcheln mit einem Aquarienkescher fangen. Für ein 100 l-Becken würde ich ein Paar empfehlen, sie dürften sich auch nicht mit Coris stören.
Wir füttern Mysis, Rotes Plankton und Artemien. Manche Individuen gehen auch an Trockenfuttergranulat, wir verfolgen diese Füttermethode jedoch nicht systematisch. Mit Geduld müssten sie aber gut an Trockenfutter zu gewöhnen sein.
Bei eigenen Wildfängen immer wichtig: Parasiten los werden z.B. durch Marin Tonic vor dem Einsetzen und z.B. durch Knoblauchfütterung.
Synonyme:
Tripterygion atlanticus Wheeler & Dunne, 1975
Tripterygion delaisi delaisi Cadenat & Blache, 1970
Tripterygion delaisi xanthosoma Zander & Heymer, 1970
Tripterygion xanthosoma Zander & Heymer, 1970
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Tripterygion delaisi bewohnt flache Küstengewässer mit felsigem Untergrund. Oft unter überhängenden Felsen, Eingänge von Höhlen und anderen ähnlich gestalteten Umgebungen mit reduziertem Licht.
Diese Tiere leben einigermaßen territorial und sie haben eine sitzend-lauernde Lebensweise. Sie brauchen deshalb auch nicht allzu viel Schwimmraum.
Die Geschlechterunterscheidung ist relativ schwierig und nur in der Paarungszeit sicher vorzunehmen. Das Männchen entwickelt dann einen gelben Körper mit deutlich abgesetztem, tiefschwarzem Kopf.
Im Freiland sind die Tiere häufig und überall im nördlichen Mittelmeer anzutreffen, weshalb diese Art wunderbar für den Einsteiger in die Mitelmeeraquaristik geeignet ist. Man kann die Fische relativ einfach beim Schnorcheln mit einem Aquarienkescher fangen. Für ein 100 l-Becken würde ich ein Paar empfehlen, sie dürften sich auch nicht mit Coris stören.
Wir füttern Mysis, Rotes Plankton und Artemien. Manche Individuen gehen auch an Trockenfuttergranulat, wir verfolgen diese Füttermethode jedoch nicht systematisch. Mit Geduld müssten sie aber gut an Trockenfutter zu gewöhnen sein.
Bei eigenen Wildfängen immer wichtig: Parasiten los werden z.B. durch Marin Tonic vor dem Einsetzen und z.B. durch Knoblauchfütterung.
Synonyme:
Tripterygion atlanticus Wheeler & Dunne, 1975
Tripterygion delaisi delaisi Cadenat & Blache, 1970
Tripterygion delaisi xanthosoma Zander & Heymer, 1970
Tripterygion xanthosoma Zander & Heymer, 1970
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!