Anzeige
Fauna Marin GmbH Tunze Aqua Medic Kölle Zoo Aquaristik Whitecorals.com

Priacanthus sagittarius Großaugenbarsch

Priacanthus sagittarius wird umgangssprachlich oft als Großaugenbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 2000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Copyright J.E. Randall, Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3191 
AphiaID:
218365 
Wissenschaftlich:
Priacanthus sagittarius 
Umgangssprachlich:
Großaugenbarsch 
Englisch:
Arrow Bulleye 
Kategorie:
Großaugenbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Priacanthidae (Familie) > Priacanthus (Gattung) > sagittarius (Art) 
Erstbestimmung:
Starnes, 1988 
Vorkommen:
Australien, Indopazifik, Japan, La Réunion, Rotes Meer, Samoa 
Meerestiefe:
- 350 Meter 
Größe:
bis zu 30cm 
Temperatur:
20°C - 28°C 
Futter:
Fischlarven, Fischbrut, Krill (Euphausiidae), Mysis (Schwebegarnelen), Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 2000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-02-08 11:28:40 

Haltungsinformationen

Priacanthus sagittarius, auch einfach Großaugenbarsch genannt, findet man ,wie alle Mitglieder dieser Familie, weit verbreitet im Indo-West-Pazifik.
Vom Roten Meer bis nach Japan, Australien und Samoa.
Erste Exemplare wurde auch schon im Mittelmeer vor der Küste Israels gefangen (2009).

Man findet diesen Fisch meist im Schutz von Riffen in moderaten Tiefen zwischen 60 -100 Meter aber auch nahe der Wasseroberfläche.
Von seinen anderen Artgenossen (P. arenatus, P. blochii und P. hamrur) ist er relativ leicht durch einen meist kleineren schwarzen Fleck an der Basis der Bauchflossen zu unterscheiden.

Darüber hinaus unterscheidet sich P. sagittarius von P. arenatus und P. hamrur in der geringeren Zahl von Kiemenreusen.

Wie alle Großaugenbarsche ernährt sich auch Priacanthus sagittarius carnivor.

Klasse: Actinopterygii
Ordnung: Perciformes
Unterordnung: Percoidei
Familie: Großaugenbarsche
Genus: Priacanthus
Spezie: P. Sagittarius

hma

Bilder

Allgemein

Copyright J.E. Randall, Hawaii
1

Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!