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Springeratus polyporatus Schleimfisch

Springeratus polyporatus wird umgangssprachlich oft als Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber PiinK-_-Princess




Eingestellt von PiinK-_-Princess.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3401 
AphiaID:
282848 
Wissenschaftlich:
Springeratus polyporatus 
Umgangssprachlich:
Schleimfisch 
Englisch:
Springeratus Polyporatus 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Clinidae (Familie) > Springeratus (Gattung) > polyporatus (Art) 
Erstbestimmung:
Fraser, 1972 
Vorkommen:
La Réunion, Madagaskar, Mauritius 
Größe:
bis zu 5cm 
Temperatur:
23°C - 28°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter, Frostfutter (kleine Sorten), Futtergranulat, Lebendfutter, Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen), Salzwasserflöhe (Cladocera) 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2017-06-03 12:14:28 

Haltungsinformationen

Fraser, 1972

PiinK-_-Princess hat uns diesen Fisch unter "was ist das?" eingestellt und uns damit eine härtere Nuss zu knacken gegeben.
Schließlich kamen unsere Admins Heinz und Andreas auf richtigen Namen des Tiers: Springeratus polyporatus, einem Schleimfisch, der endemisch um Mauritius und Réunion im Westlichen Indischen Ozean vor der Westküste Afrikas vorkommt.

Im Meer hält sich der Fisch in einer Wassertiefe von bis zu 15 Metern auf.

Synonym: Springeratus polyportus Fraser, 1972

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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