Haltungsinformationen
Daldorfia horrida (Linnaeus, 1758)
Daldorfia horrida ist eine große groteske Krabbe. Die konvexe Oberfläche ihres Körpers ist extrem rau und skulptural, dicht bedeckt mit Tuberkeln und erodierten Grübchen.
Die Ellenbogenkrabbe ist im tropischen und subtropischen Bereich des Indischen Pazifischen Ozeans weit verbreitet und bewohnt die Gezeitenzone bis zum Boden von Felsen, sandigem Schlamm oder zerbrochenen Muscheln und das flache Wasser in Korallenriffen.
Obwohl berichtet wird, dass die Krabbe leicht giftig beim Verzehr ist, wird aber heute noch an manchen Orten in Hainan, China gegessen. Die genaue Toxizität muss noch weiter bestätigt werden (Garth und Alcala 1977). Bisher gibt es nur wenige Studien zu den Parthenopoidea-Arten.
Ellenbogenkrabben können mit ihren kräftigen Scheren problemlos Schnecken und Einsiedlerkrebs-Gehäuse knacken. Zum Beutespektrum der räuberischen Krabbe gehören Gehäuseschnecken der Gattung Cantharus, Cerithium, Columbella, Conus und Trochus.
Daldorfia horrida lebt in der Gezeitenzone bis in Tiefen von 125 m auf harten Substraten.
Der Artname "horrida" bezieht sich auf das Aussehen der Krabbe und bedeutet "schrecklich".
Die Ellenbogenkrabbe ist Wirt des endioparasitären Copepoden Xanthilaophonte trispinosa.
Synonyme:
Cancer cristatus Shaw & Nodder, 1802 · unaccepted > junior subjective synonym
Cancer horrida Linnaeus, 1758 · unaccepted > superseded combination
Parthenope horrida (Linnaeus, 1758) · unaccepted > superseded combination
Daldorfia horrida ist eine große groteske Krabbe. Die konvexe Oberfläche ihres Körpers ist extrem rau und skulptural, dicht bedeckt mit Tuberkeln und erodierten Grübchen.
Die Ellenbogenkrabbe ist im tropischen und subtropischen Bereich des Indischen Pazifischen Ozeans weit verbreitet und bewohnt die Gezeitenzone bis zum Boden von Felsen, sandigem Schlamm oder zerbrochenen Muscheln und das flache Wasser in Korallenriffen.
Obwohl berichtet wird, dass die Krabbe leicht giftig beim Verzehr ist, wird aber heute noch an manchen Orten in Hainan, China gegessen. Die genaue Toxizität muss noch weiter bestätigt werden (Garth und Alcala 1977). Bisher gibt es nur wenige Studien zu den Parthenopoidea-Arten.
Ellenbogenkrabben können mit ihren kräftigen Scheren problemlos Schnecken und Einsiedlerkrebs-Gehäuse knacken. Zum Beutespektrum der räuberischen Krabbe gehören Gehäuseschnecken der Gattung Cantharus, Cerithium, Columbella, Conus und Trochus.
Daldorfia horrida lebt in der Gezeitenzone bis in Tiefen von 125 m auf harten Substraten.
Der Artname "horrida" bezieht sich auf das Aussehen der Krabbe und bedeutet "schrecklich".
Die Ellenbogenkrabbe ist Wirt des endioparasitären Copepoden Xanthilaophonte trispinosa.
Synonyme:
Cancer cristatus Shaw & Nodder, 1802 · unaccepted > junior subjective synonym
Cancer horrida Linnaeus, 1758 · unaccepted > superseded combination
Parthenope horrida (Linnaeus, 1758) · unaccepted > superseded combination