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Narcissia canariensis Kanarenstern

Narcissia canariensis wird umgangssprachlich oft als Kanarenstern bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

Copyright Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3727 
AphiaID:
124095 
Wissenschaftlich:
Narcissia canariensis 
Umgangssprachlich:
Kanarenstern 
Englisch:
Canary Starfisch 
Kategorie:
Seesterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Asteroidea (Klasse) > Valvatida (Ordnung) > Ophidiasteridae (Familie) > Narcissia (Gattung) > canariensis (Art) 
Erstbestimmung:
(d'Orbigny, ), 1839 
Vorkommen:
Azoren, Europäische Gewässer, Golf von Mexiko, Kanarische Inseln, Kapverdische Inseln, Kongo, Madeira, Makaronesien (Makaronesische Inseln), Nord-Atlantik, Ost-Atlantik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 100 Meter 
Habitate:
Meerwasser, Sandige Meeresböden, Steinige Böden 
Größe:
25 cm - 40 cm 
Temperatur:
18°C - 26°C 
Futter:
Algen , Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-11-28 16:20:52 

Haltungsinformationen

Narcissia canariensis (d'Orbigny, 1839)

Narcissia canariensis ist ein fünfarmiger Seestern, der sich durch eine gleichmäßige orange Farbe mit einer gelben Spitze am Ende jedes Arms auszeichnet. Diese Art ist auf den Kanaren weit verbreitet, bewohnt aber auch die Gebiete der Kapverden, des Golfs von Mexiko, Madeira, der Azoren und des Kongo.

Der Kanarische Seestern lebt auf steinigen und sandigen Böden in einer Tiefe von 5 bis 100 m und soll sich von Algen ernähren.

Für das Aquarium übertragen gibt es bisher kaum Erfahrungen, vermutlich wegen der kühleren Temperaturen. Grundsätzlich sind rote Seesterne sowieso heikler, weil sie auf Dauer oft nicht genügend geeignete Nahrung finden. Man sollte sie daher nur in großen Becken mit viel Algenwuchs und Mikrobiologie einsetzen, oder darauf verzichten und auf wesentliche geeignetere Arten umschwenken.

Die Gattung Narcissia beinhaltet aktuell nur vier beschriebene Arten:
Narcissia ahearnae Pawson, 2007
Narcissia canariensis (d'Orbigny, 1839)
Narcissia gracilis A.H. Clark, 1916
Narcissia trigonaria Sladen, 1889

Synonyme:
Asterias canariensis d'Orbigny, 1839 · unaccepted
Fromia narcissae Perrier, 1885 · unaccepted (synonym)
Narcissia teneriffae Gray, 1840 · unaccepted (synonym according to Sladen (1889))
Scytaster canariensis (d'Orbigny, 1839) · unaccepted

Weiterführende Links

  1. researchgate (en). Abgerufen am 28.11.2024.

Bilder

Allgemein


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