Haltungsinformationen
Narcissia canariensis (d'Orbigny, 1839)
Narcissia canariensis ist ein fünfarmiger Seestern, der sich durch eine gleichmäßige orange Farbe mit einer gelben Spitze am Ende jedes Arms auszeichnet. Diese Art ist auf den Kanaren weit verbreitet, bewohnt aber auch die Gebiete der Kapverden, des Golfs von Mexiko, Madeira, der Azoren und des Kongo.
Der Kanarische Seestern lebt auf steinigen und sandigen Böden in einer Tiefe von 5 bis 100 m und soll sich von Algen ernähren.
Für das Aquarium übertragen gibt es bisher kaum Erfahrungen, vermutlich wegen der kühleren Temperaturen. Grundsätzlich sind rote Seesterne sowieso heikler, weil sie auf Dauer oft nicht genügend geeignete Nahrung finden. Man sollte sie daher nur in großen Becken mit viel Algenwuchs und Mikrobiologie einsetzen, oder darauf verzichten und auf wesentliche geeignetere Arten umschwenken.
Die Gattung Narcissia beinhaltet aktuell nur vier beschriebene Arten:
Narcissia ahearnae Pawson, 2007
Narcissia canariensis (d'Orbigny, 1839)
Narcissia gracilis A.H. Clark, 1916
Narcissia trigonaria Sladen, 1889
Synonyme:
Asterias canariensis d'Orbigny, 1839 · unaccepted
Fromia narcissae Perrier, 1885 · unaccepted (synonym)
Narcissia teneriffae Gray, 1840 · unaccepted (synonym according to Sladen (1889))
Scytaster canariensis (d'Orbigny, 1839) · unaccepted
Narcissia canariensis ist ein fünfarmiger Seestern, der sich durch eine gleichmäßige orange Farbe mit einer gelben Spitze am Ende jedes Arms auszeichnet. Diese Art ist auf den Kanaren weit verbreitet, bewohnt aber auch die Gebiete der Kapverden, des Golfs von Mexiko, Madeira, der Azoren und des Kongo.
Der Kanarische Seestern lebt auf steinigen und sandigen Böden in einer Tiefe von 5 bis 100 m und soll sich von Algen ernähren.
Für das Aquarium übertragen gibt es bisher kaum Erfahrungen, vermutlich wegen der kühleren Temperaturen. Grundsätzlich sind rote Seesterne sowieso heikler, weil sie auf Dauer oft nicht genügend geeignete Nahrung finden. Man sollte sie daher nur in großen Becken mit viel Algenwuchs und Mikrobiologie einsetzen, oder darauf verzichten und auf wesentliche geeignetere Arten umschwenken.
Die Gattung Narcissia beinhaltet aktuell nur vier beschriebene Arten:
Narcissia ahearnae Pawson, 2007
Narcissia canariensis (d'Orbigny, 1839)
Narcissia gracilis A.H. Clark, 1916
Narcissia trigonaria Sladen, 1889
Synonyme:
Asterias canariensis d'Orbigny, 1839 · unaccepted
Fromia narcissae Perrier, 1885 · unaccepted (synonym)
Narcissia teneriffae Gray, 1840 · unaccepted (synonym according to Sladen (1889))
Scytaster canariensis (d'Orbigny, 1839) · unaccepted