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Macroramphosus gracilis Blasebalgfisch

Macroramphosus gracilis wird umgangssprachlich oft als Blasebalgfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln

Macroramphosus gracilis,Las Palmas, ES-CN, ES 2024


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3845 
AphiaID:
275181 
Wissenschaftlich:
Macroramphosus gracilis 
Umgangssprachlich:
Blasebalgfisch 
Englisch:
Slender Snipefish 
Kategorie:
Schnepfenfischartige 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Syngnathiformes (Ordnung) > Centriscidae (Familie) > Macroramphosus (Gattung) > gracilis (Art) 
Erstbestimmung:
(Lowe, ), 1839 
Vorkommen:
Afrika, Australien, Bahamas, China, Desventuradas-Inseln, Florida, Golf von Mexiko, Hawaii, Indopazifik, Juan-Fernández-Archipel, Kalifornien, Kanarische Inseln, Kuba, Lord-Howe-Insel, Madagaskar, Madeira, New South Wales (Ost-Australien), Ost-Pazifik, Tasmansee, Uruguay, USA, West-Atlantik, West-Pazifik, Zentral-Atlantik 
Meerestiefe:
50 - 500 Meter 
Habitate:
Küstengewässer, Meerwasser 
Größe:
bis zu 15cm 
Temperatur:
11.8°C - 26.8°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zehnfußkrebse (Decapoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-01 21:31:00 

Haltungsinformationen

Macroramphosus gracilis (Lowe, 1839)

Macroramphosus gracilis kommt in vielen verschiedenen Lebensräumen vor, von der Wasseroberfläche bis zum Meeresgrund, manchmal in großen Schwärmen. Kann auch in Küstengewässern vorkommen. Ovipar, mit planktonischen Eiern und Larven. Scheint weltweit sympatrisch mit Macroramphosus scolopaxzu sein.

Gemäß WoRMS ist Macroramphosus gracilis Wirt verschiedener Endoparasiten.

Eher seltener in Riffaquarien zu finden, sie gehören aber sowieso eher in ein für sie angepasstes Behältnis, oder man lässt sie im Meer. Brauchen bei der Pflege viel lebende Nahrung und wir vermuten, dass die Temperaturen eher niedriger sein sollten, da diese Tiere unterhalb von 50 bis 150m, zu Teil noch tiefer vorkommen.

Synonymised names
Centriscus gracilis Lowe, 1839 · unaccepted
Centriscus japonicus Günther, 1861 · unaccepted
Centriscus velitaris Pallas, 1770 · unaccepted
Macroramphosus japonicus (Günther, 1861) · unaccepted
Macroramphosus velitaris (Pallas, 1770) · unaccepted
Macrorhamphosus gracilis (Lowe, 1839) · unaccepted (misspelling)
Macrorhamphosus hawaiiensis Gilbert, 1905 · unaccepted
Macrorhamphosus molleri Whitley, 1930 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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