Haltungsinformationen
Eingestellt zur ID von Schwen mit folgendem Hinweis:
Frisst alles, was sich bewegt und kommt am liebsten raus, wenn es dunkel ist (Mondlicht).
Schwimmt nachts, wenn alles ruhig ist, an der Wasseroberfläche und scheint dort auch zu schlafen.
Ansonsten viel im Unterstand und in Höhlen.
Hierbei handelt sich vermutlich um Plectrypops retrospinis (Guichenot, 1853), wobei der an sich eher selten zu sehen ist (Quelle FishBase).
Zur ID wurde der "Atlas of the Marine Fishes" von Kuiter und Debelius herangezogen.
Der einzige ganz vollstängig rote Fisch ist der oben genannte.
Allgemeines zu Soldatenfischen:
Soldatenfische sind im Meer häufig und Tauchern wohlbekannt.
Man sieht sie einzeln, in kleineren oder auch größeren Gruppen.
Die Haltung im Aquarium bedarf einiger Vorbereitungen.
Sie brauchen Versteckmöglichkeiten, gut sind Unterstände.
Da sie anfänglich nur Nahrung nehmen, die schwimmt, kann man anfänglich durchaus auch auf Lebendfutter zurückgreifen, wie Artemia oder Mysis.
Oft reicht es nachfolgend aus, wenn man das tote Frostfutter in den Pumpenstrom gibt.
Manch andere Tiere sind aber sofort an jegliches Futter zu bekommen.
Sie sollten aufpassen und nicht zu kleine Fische mit zu integrieren, sie könnten zu leicht Opfer der Soldatenfische werden.
Sie bleiben in der Heimhaltung zwar meist kleiner in der Natur, aber mit 15 -20 cm sollte man schon im Schnitt rechnen.
Da ihre Augen sehr lichtempfindlich sind und bei Verletzungen schlecht heilen, sollte man sie niemals mit Netzen fangen, sondern mit Eimern oder Beuteln.
Myripristis-Arten leben tagsüber im Schwarm, sofern die Aquariengröße stimmt, sollte man das auch so halten.
Spitzköpfige Arten sind allerdings eher als Einzeltier zu halten, da sie auch im Meer Einzelgänger sind.
Synonyme:
Holocentrum retrospinis Guichenot, 1853
Plectripops retrospinis (Guichenot, 1853)
Plectrypops retrospinus (Guichenot, 1853)
Frisst alles, was sich bewegt und kommt am liebsten raus, wenn es dunkel ist (Mondlicht).
Schwimmt nachts, wenn alles ruhig ist, an der Wasseroberfläche und scheint dort auch zu schlafen.
Ansonsten viel im Unterstand und in Höhlen.
Hierbei handelt sich vermutlich um Plectrypops retrospinis (Guichenot, 1853), wobei der an sich eher selten zu sehen ist (Quelle FishBase).
Zur ID wurde der "Atlas of the Marine Fishes" von Kuiter und Debelius herangezogen.
Der einzige ganz vollstängig rote Fisch ist der oben genannte.
Allgemeines zu Soldatenfischen:
Soldatenfische sind im Meer häufig und Tauchern wohlbekannt.
Man sieht sie einzeln, in kleineren oder auch größeren Gruppen.
Die Haltung im Aquarium bedarf einiger Vorbereitungen.
Sie brauchen Versteckmöglichkeiten, gut sind Unterstände.
Da sie anfänglich nur Nahrung nehmen, die schwimmt, kann man anfänglich durchaus auch auf Lebendfutter zurückgreifen, wie Artemia oder Mysis.
Oft reicht es nachfolgend aus, wenn man das tote Frostfutter in den Pumpenstrom gibt.
Manch andere Tiere sind aber sofort an jegliches Futter zu bekommen.
Sie sollten aufpassen und nicht zu kleine Fische mit zu integrieren, sie könnten zu leicht Opfer der Soldatenfische werden.
Sie bleiben in der Heimhaltung zwar meist kleiner in der Natur, aber mit 15 -20 cm sollte man schon im Schnitt rechnen.
Da ihre Augen sehr lichtempfindlich sind und bei Verletzungen schlecht heilen, sollte man sie niemals mit Netzen fangen, sondern mit Eimern oder Beuteln.
Myripristis-Arten leben tagsüber im Schwarm, sofern die Aquariengröße stimmt, sollte man das auch so halten.
Spitzköpfige Arten sind allerdings eher als Einzeltier zu halten, da sie auch im Meer Einzelgänger sind.
Synonyme:
Holocentrum retrospinis Guichenot, 1853
Plectripops retrospinis (Guichenot, 1853)
Plectrypops retrospinus (Guichenot, 1853)