Haltungsinformationen
Discordipinna griessingeri, Hoese & Fourmanoir, 1978
Diese Grundeln sind anfangs scheu und vorsichtig.
Es sind ja auch nur Winzlinge, ca. 3 - 5 cm groß und aufgrund der Färbung kein starker Kontrast bei hellem Sand.
Nach den Beobachtungen leben sie nicht mit Knallkrebsen zusammen.
Die Grundel benötigt kleines Futter und sollte in einem Artenbecken gehalten werden. Wird die Grundel jedoch in einem größerem Becken gehalten, dann sollten ausnahmslos ruhige Mitbewohner im Becken vorhanden sein. Allerdings wird man die Grundel da nicht oft zu sehen bekommen.
In einem großen Korallenriffbecken würde man die Grundel wahrscheinlich am Tag des Einsetzens zum letzten Mal sehen und dann nie wieder!!
Paar- oder Gruppenhaltung ist möglich.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Sehr gute Erfahrung wurden mit Tigriopus californicus gemacht, das Lebendfutter hat auch Vorteile, weil die nicht gefressenen Copepoden auch später aufgenommen werden können bzw. ist auch eine Vermehrung möglich.
Vergesellschaftung
Da die Grundel anfangs sehr scheu ist und aufgrund der Größe, sollte maximal gleich große Grundeln wie Trimma, Koumansetta, Eviota oder Stonogobiops sowie kleine Seenadeln Doryrhamphus bicarinatus, Doryrhamphus excisus excisus, Doryrhamphus japonicus oder Doryrhamphus malus.
Große Scherengarnelen sollten nicht mit im Becken sein ebenso sehr hektische Fische wie z. B. Lippfische.
Wird die Grundel anfangs in einem Quaratänebecken eingewöhnt, dann kann die Grundel schnell ihre scheue verlieren und kommt regelmässig zu den Fütterungen aus ihrem Versteck.
Außerdem kommt diese Art doch recht selten in den Handel und der Preis ist gegenüber anderen Grundelarten sehr hoch ca. 100 € (05/2024).
Godehard Kopp: Ich habe diese Grundel beim Tauchen in Indonesien 2 mal vor meiner Kamera gehabt, aber zur Aufnahme bin ich nicht gekommen.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Diese Grundeln sind anfangs scheu und vorsichtig.
Es sind ja auch nur Winzlinge, ca. 3 - 5 cm groß und aufgrund der Färbung kein starker Kontrast bei hellem Sand.
Nach den Beobachtungen leben sie nicht mit Knallkrebsen zusammen.
Die Grundel benötigt kleines Futter und sollte in einem Artenbecken gehalten werden. Wird die Grundel jedoch in einem größerem Becken gehalten, dann sollten ausnahmslos ruhige Mitbewohner im Becken vorhanden sein. Allerdings wird man die Grundel da nicht oft zu sehen bekommen.
In einem großen Korallenriffbecken würde man die Grundel wahrscheinlich am Tag des Einsetzens zum letzten Mal sehen und dann nie wieder!!
Paar- oder Gruppenhaltung ist möglich.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Sehr gute Erfahrung wurden mit Tigriopus californicus gemacht, das Lebendfutter hat auch Vorteile, weil die nicht gefressenen Copepoden auch später aufgenommen werden können bzw. ist auch eine Vermehrung möglich.
Vergesellschaftung
Da die Grundel anfangs sehr scheu ist und aufgrund der Größe, sollte maximal gleich große Grundeln wie Trimma, Koumansetta, Eviota oder Stonogobiops sowie kleine Seenadeln Doryrhamphus bicarinatus, Doryrhamphus excisus excisus, Doryrhamphus japonicus oder Doryrhamphus malus.
Große Scherengarnelen sollten nicht mit im Becken sein ebenso sehr hektische Fische wie z. B. Lippfische.
Wird die Grundel anfangs in einem Quaratänebecken eingewöhnt, dann kann die Grundel schnell ihre scheue verlieren und kommt regelmässig zu den Fütterungen aus ihrem Versteck.
Außerdem kommt diese Art doch recht selten in den Handel und der Preis ist gegenüber anderen Grundelarten sehr hoch ca. 100 € (05/2024).
Godehard Kopp: Ich habe diese Grundel beim Tauchen in Indonesien 2 mal vor meiner Kamera gehabt, aber zur Aufnahme bin ich nicht gekommen.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






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