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Psammocora haimiana Steinkoralle

Psammocora haimiana wird umgangssprachlich oft als Steinkoralle bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 150 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Edward Norwood "Charlie" Veron, Australien

Psammocora haimeana. Ashmore Reef, western Australia. The characteristic appearance of an encrusting colony where corallites form short valleys. Photograph: Charlie Veron


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Edward Norwood "Charlie" Veron, Australien . Please visit www.coralsoftheworld.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4149 
AphiaID:
718603 
Wissenschaftlich:
Psammocora haimiana 
Umgangssprachlich:
Steinkoralle 
Englisch:
Stony Coral 
Kategorie:
Steinkorallen SPS 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Anthozoa (Klasse) > Scleractinia (Ordnung) > Psammocoridae (Familie) > Psammocora (Gattung) > haimiana (Art) 
Erstbestimmung:
Milne Edwards & Haime, 1851 
Vorkommen:
Ägypten, Amerikanisch-Samoa, Arabisches Meer / Persischer Golf, Australien, Bahrain, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), China, Cookinseln, Djibouti, Equador, Fidschi, Französisch-Polynesien, Golf von Aden, Golf von Bengalen, Golf von Oman / Oman, Guam, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Indopazifik, Irak, Iran, Israel, Japan, Java, Jemen, Jordanien, Kambodscha, Katar, Kenia, Kiribati, Komoren, Korallenmeer (Ost-Australien), Kuwait, La Réunion, Madagaskar, Malaysia, Malediven, Marshallinseln, Mauritius, Mayotte, Mikronesien, Mosambik, Myanmar (ehem. Birma), Nauru, Neukaledonien, Neuseeland, Niue, Nördliche Mariannen, Ost-Afrika, Pakistan, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Pitcairn Gruppe, Rotes Meer, Salomon-Inseln, Salomonen, Samoa, Saudi-Arabien, Seychellen, Singapur, Somalia, Sri Lanka, Süd-Afrika, Sudan, Südchinesisches Meer, Sulawesi, Taiwan, Tansania, Thailand, Timor-Leste, Tokelau, Tonga, Tuvalu, United States Minor Outlying Islands, Vanuatu, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Wallis und Futuna, Weihnachtsinsel, West-Pazifik, Westlicher Indischer Ozean 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 88 Meter 
Größe:
bis zu 25cm 
Temperatur:
24.7°C - 29.1°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Staubfutter, Zooxanthellen / Licht 
Aquarium:
~ 150 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Anhang II (kommerzieller Handel nach einer Unbedenklichkeitsprüfung des Ausfuhrstaates möglich) 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-10-12 19:53:10 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Psammocora haimiana sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Psammocora haimiana interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Psammocora haimiana bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

“From Veron, J.E.N. Corals of the World.”

Diese relativ weitverbreitete Steinkoralle bildet nicht so massive Kolonien wie die Sternkorallen aus.
Ihr Vorkommensorte sind oberflächliche Riffbereiche, dass bedeutet eine Platzierung im oberen Beckenbereich und steht für eine sehr hohe Aktivität der Zooxanthellen

Weiterführende Links

  1. Corals of the World (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 12.10.2023.

Bilder

Allgemein

Psammocora haimeana. Ashmore Reef, western Australia. The characteristic appearance of an encrusting colony where corallites form short valleys. Photograph: Charlie Veron
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