Haltungsinformationen
Chlamys hastata (G. B. Sowerby II, 1842)
Die Muschel kommt in den Gewässern der Arktis, im Atlantik, an der Küste Norwegens, an den Europäischen Küsten Großbritanniens, Italiens und Portugals, um Vietnam, den Küsten der USA und Venezuelas bis in eine Tiefe von 150 Meter vor.
Ebenfalls vom Golf von Alaska bis nach San Diego.
Diese Jakobsmuschel ist in der Lage, sich durch Auf- und Zuklappen ihrer Schalen, nach dem Rückstoßprinzip, schwimmend fortzubewegen.
Sehr oft siedeln sich die Schwämme Myxilla incrustans und Mycale adherens auf der Oberseite der Muschel an und leben in Symbiose mit der Muschel. Sie transportiert die Schwämme mittels ihres Fortbewegungsprinzip immer wieder in neue, saubere und nährstoffreiche Gebiete, während die Schwämme Fressfeinde der Muschel (z.B. Seesterne) durch Abgabe von giftähnlichen Ausscheidungen abwehrt, eine echte Symbiose.
Ähnliche Arten: Chlamys rubida
Synonyme:
Chlamys hastata ellisi Hertlein & Grant, 1972 †
Chlamys hastata hericia (Gould, 1850)
Pecten (Chlamys) hericius Gould, 1850
Pecten (Chlamys) lawsoni Arnold, 1906
Pecten altiplicatus Conrad, 1857
Pecten comatus Valenciennes, 1846 (invalid: junior homonym of Pecten comatus Münster, 1833)
Pecten denticulatus Adams & Reeve, 1850 (synonym)
Pecten hastatus G. B. Sowerby II, 1842 (original combination)
Pecten hericius Gould, 1850 (synonym)
Pecten islandicus pugetensis Oldroyd, 1920 (synonym)
Pecten rastellinum Valenciennes, 1846 (synonym)
Unterart (1):
Subspecies Chlamys hastata hericia (Gould, 1850) accepted as Chlamys hastata (G. B. Sowerby II, 1842)
Die Muschel kommt in den Gewässern der Arktis, im Atlantik, an der Küste Norwegens, an den Europäischen Küsten Großbritanniens, Italiens und Portugals, um Vietnam, den Küsten der USA und Venezuelas bis in eine Tiefe von 150 Meter vor.
Ebenfalls vom Golf von Alaska bis nach San Diego.
Diese Jakobsmuschel ist in der Lage, sich durch Auf- und Zuklappen ihrer Schalen, nach dem Rückstoßprinzip, schwimmend fortzubewegen.
Sehr oft siedeln sich die Schwämme Myxilla incrustans und Mycale adherens auf der Oberseite der Muschel an und leben in Symbiose mit der Muschel. Sie transportiert die Schwämme mittels ihres Fortbewegungsprinzip immer wieder in neue, saubere und nährstoffreiche Gebiete, während die Schwämme Fressfeinde der Muschel (z.B. Seesterne) durch Abgabe von giftähnlichen Ausscheidungen abwehrt, eine echte Symbiose.
Ähnliche Arten: Chlamys rubida
Synonyme:
Chlamys hastata ellisi Hertlein & Grant, 1972 †
Chlamys hastata hericia (Gould, 1850)
Pecten (Chlamys) hericius Gould, 1850
Pecten (Chlamys) lawsoni Arnold, 1906
Pecten altiplicatus Conrad, 1857
Pecten comatus Valenciennes, 1846 (invalid: junior homonym of Pecten comatus Münster, 1833)
Pecten denticulatus Adams & Reeve, 1850 (synonym)
Pecten hastatus G. B. Sowerby II, 1842 (original combination)
Pecten hericius Gould, 1850 (synonym)
Pecten islandicus pugetensis Oldroyd, 1920 (synonym)
Pecten rastellinum Valenciennes, 1846 (synonym)
Unterart (1):
Subspecies Chlamys hastata hericia (Gould, 1850) accepted as Chlamys hastata (G. B. Sowerby II, 1842)