Haltungsinformationen
Crossosalarias macrospilus Smith-Vaniz & Springer, 1971
Schleimfische (Salariini) sind Bodenbewohner.Bewohnt flache, halb exponierte felsige Riffe mit reichem Algenwuchs.
Für alle Schleimfische gilt: Sie haben keine Schwimmblase und müssen sich durch sich ständiges Wedeln mit der Schwanzflosse im Wasser halten. Sie sind eine gute Bereicherung für ein Aquarium, wobei man gleichartige Tiere nicht zusetzen sollte.
Diese werden bekämpft, der Rest an möglichen Fischen wird hingegen nicht beachtet. Man sollte ihnen ein gut strukturiertes Riff bieten, in dem sie viele Versteckmöglichkeiten in den Steinen vorfinden.
Es sind Aufwuchsfresser, die eher pflanzlich als fleischlich ernährt werden sollten (Spirulina etc.).Sie nehmen aber natürlich auch Frostfutter an.
Wobei die Futteraufnahme bei Schleimfischen sowieso meist überhaupt kein Problem darstellt. Auch gelten sie nicht als besonders krankheitsanfällig.
Ein heller Schleimfisch mit rötlich-braunen bis bräunlichen rechteckigen Flecken entlang der Oberseite, die nach hinten verblassen, einem großen dunkelbraunen Fleck vor der Rückenflosse, einem Paar dunkler, blassgerahmter Flecken auf der Kehle und zahlreichen weißlichen, ovalen Flecken an den Seiten.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Schleimfische (Salariini) sind Bodenbewohner.Bewohnt flache, halb exponierte felsige Riffe mit reichem Algenwuchs.
Für alle Schleimfische gilt: Sie haben keine Schwimmblase und müssen sich durch sich ständiges Wedeln mit der Schwanzflosse im Wasser halten. Sie sind eine gute Bereicherung für ein Aquarium, wobei man gleichartige Tiere nicht zusetzen sollte.
Diese werden bekämpft, der Rest an möglichen Fischen wird hingegen nicht beachtet. Man sollte ihnen ein gut strukturiertes Riff bieten, in dem sie viele Versteckmöglichkeiten in den Steinen vorfinden.
Es sind Aufwuchsfresser, die eher pflanzlich als fleischlich ernährt werden sollten (Spirulina etc.).Sie nehmen aber natürlich auch Frostfutter an.
Wobei die Futteraufnahme bei Schleimfischen sowieso meist überhaupt kein Problem darstellt. Auch gelten sie nicht als besonders krankheitsanfällig.
Ein heller Schleimfisch mit rötlich-braunen bis bräunlichen rechteckigen Flecken entlang der Oberseite, die nach hinten verblassen, einem großen dunkelbraunen Fleck vor der Rückenflosse, einem Paar dunkler, blassgerahmter Flecken auf der Kehle und zahlreichen weißlichen, ovalen Flecken an den Seiten.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Mary Jane Adams, USA