Haltungsinformationen
Mullus surmuletus Linnaeus, 1758
Die Streifenbarbe hat ihren Namen von dem durchgehend roten Streifen, der sich von den Augen bis zur Schwanzflosse durchzieht.Als bodenlebender Fisch sucht die Barbe ihre Nahrung, bestehend aus Würmern, Muscheln, Schnecken, Krustentieren und kleinen Fischen im und auf dem Meeresboden, wobei sie sich auf Tiefen von 12 bis 35 Meter beschränkt.Sie findet ihre Nahrung durch ihre hochempfindlichen Geschmacks- und Tastzellen in ihren Barteln.
Streifenbarben laichen von April bis Juli. Populationen, die im Südatlantik leben, ziehen dazu oft in den Ärmelkanal.Die Fischlarven treiben im Wasser und werden daher auch weit verdriftet, was ihr recht großes Verbreitungsgebiet erklärt.
Aufgrund ihrer Größe und ihrer ständigen Suche nach Nahrung im Sandboden sicher nur für große Schauaquairen geeignet.
Synonyme:
Mullus barbatus surmuletus Linnaeus, 1758 · unaccepted
Mullus fuscatus Rafinesque, 1810 · unaccepted
Direct children (1)
Subspecies Mullus surmuletus lineatus Bloch & Schneider, 1801 accepted as Upeneichthys lineatus (Bloch & Schneider, 1801)
Die Streifenbarbe hat ihren Namen von dem durchgehend roten Streifen, der sich von den Augen bis zur Schwanzflosse durchzieht.Als bodenlebender Fisch sucht die Barbe ihre Nahrung, bestehend aus Würmern, Muscheln, Schnecken, Krustentieren und kleinen Fischen im und auf dem Meeresboden, wobei sie sich auf Tiefen von 12 bis 35 Meter beschränkt.Sie findet ihre Nahrung durch ihre hochempfindlichen Geschmacks- und Tastzellen in ihren Barteln.
Streifenbarben laichen von April bis Juli. Populationen, die im Südatlantik leben, ziehen dazu oft in den Ärmelkanal.Die Fischlarven treiben im Wasser und werden daher auch weit verdriftet, was ihr recht großes Verbreitungsgebiet erklärt.
Aufgrund ihrer Größe und ihrer ständigen Suche nach Nahrung im Sandboden sicher nur für große Schauaquairen geeignet.
Synonyme:
Mullus barbatus surmuletus Linnaeus, 1758 · unaccepted
Mullus fuscatus Rafinesque, 1810 · unaccepted
Direct children (1)
Subspecies Mullus surmuletus lineatus Bloch & Schneider, 1801 accepted as Upeneichthys lineatus (Bloch & Schneider, 1801)