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Mullus surmuletus Streifenbarbe

Mullus surmuletus wird umgangssprachlich oft als Streifenbarbe bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Robert A. Patzner, Österreich

© Prof. Dr. Robert A. Patzner


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Robert A. Patzner, Österreich

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4479 
AphiaID:
126986 
Wissenschaftlich:
Mullus surmuletus 
Umgangssprachlich:
Streifenbarbe 
Englisch:
Surmullet, Striped Red Mullet 
Kategorie:
Meerbarben 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Mullidae (Familie) > Mullus (Gattung) > surmuletus (Art) 
Erstbestimmung:
Linnaeus, 1758 
Vorkommen:
Algerien, Azoren, Britische Inseln, Europäische Gewässer, Isle of Man, Israel, Kanarische Inseln, Kapverdische Inseln, Madeira, Marokko, Mittelmeer, Nordsee, Portugal, Russland, Schwarzes Meer, Senegal, Skandinavien, Spanien, Straße von Gibraltar, Tunesien, West Sahara, West-Afrika 
Meerestiefe:
5 - 409 Meter 
Habitate:
Korallenbruchsubstrate, Meerwasser, Sandige Meeresböden, Weiche Böden 
Größe:
25 cm - 40 cm 
Temperatur:
7°C - 16,1°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Krabben, Krustentiere, Muscheln (Mollusken), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-05 19:19:04 

Haltungsinformationen

Mullus surmuletus Linnaeus, 1758

Die Streifenbarbe hat ihren Namen von dem durchgehend roten Streifen, der sich von den Augen bis zur Schwanzflosse durchzieht.Als bodenlebender Fisch sucht die Barbe ihre Nahrung, bestehend aus Würmern, Muscheln, Schnecken, Krustentieren und kleinen Fischen im und auf dem Meeresboden, wobei sie sich auf Tiefen von 12 bis 35 Meter beschränkt.Sie findet ihre Nahrung durch ihre hochempfindlichen Geschmacks- und Tastzellen in ihren Barteln.

Streifenbarben laichen von April bis Juli. Populationen, die im Südatlantik leben, ziehen dazu oft in den Ärmelkanal.Die Fischlarven treiben im Wasser und werden daher auch weit verdriftet, was ihr recht großes Verbreitungsgebiet erklärt.

Aufgrund ihrer Größe und ihrer ständigen Suche nach Nahrung im Sandboden sicher nur für große Schauaquairen geeignet.

Synonyme:
Mullus barbatus surmuletus Linnaeus, 1758 · unaccepted
Mullus fuscatus Rafinesque, 1810 · unaccepted

Direct children (1)
Subspecies Mullus surmuletus lineatus Bloch & Schneider, 1801 accepted as Upeneichthys lineatus (Bloch & Schneider, 1801)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

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