Haltungsinformationen
(Lowe, 1839)
Wo her diese Grundel ihren Namen hat, dürfte jedem klar sein, ihr gepunktetes Muster sagt hier alles.Die Leoparden-Meergrundel kommt vom Norden, dem Skagerak (Teil der Nordsee zwischen der Nordküste Jütlands (Dänemark), der Südküste Norwegens und der Südwestküste Schwedens bis zu den Kanarischen Inseln und der Blumeninsel Madeira vor der marrokanischen Küste Westafrikas vor.
Sie ernährt sich von kleinen benthischen Invertebraten wie Copepoden, Gastropoden, Polychaeten, Dekapoden und auch von pflanzlichen Algen.
Ihr Lebensraum liegt an felsigen Küsten bis in eine Tiefe von 40 Metern.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Gobius ephippiatus Lowe, 1839
Gobius forsteri Corbin, 1958
Gobius thori de Buen, 1928
Wo her diese Grundel ihren Namen hat, dürfte jedem klar sein, ihr gepunktetes Muster sagt hier alles.Die Leoparden-Meergrundel kommt vom Norden, dem Skagerak (Teil der Nordsee zwischen der Nordküste Jütlands (Dänemark), der Südküste Norwegens und der Südwestküste Schwedens bis zu den Kanarischen Inseln und der Blumeninsel Madeira vor der marrokanischen Küste Westafrikas vor.
Sie ernährt sich von kleinen benthischen Invertebraten wie Copepoden, Gastropoden, Polychaeten, Dekapoden und auch von pflanzlichen Algen.
Ihr Lebensraum liegt an felsigen Küsten bis in eine Tiefe von 40 Metern.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Gobius ephippiatus Lowe, 1839
Gobius forsteri Corbin, 1958
Gobius thori de Buen, 1928