Haltungsinformationen
Bellapiscis medius (Günther, 1861)
Der Mittlere Spitzkopfschleimfisch kommt endemisch nur um Neuseeland im südwestlichen Pazifik vor und hat dort seine ökologische Nische gefunden. Er ist ein absolutes Brandungstier, dass dort in Felsenpools und Gezeitenbecken sowie mitten in der Brandung auf, zwischen und unter Felsen vorkommt.
Die Evolution hat auch diesem kleinen Tier eine besondere Überlebensstrategie zukommen lassen, der Fisch ist außerhalb des Wassers, z.B. unter Felsen und unter Algen, in der Lage, normale Luft zu atmen. Darüber hinaus hat er eine besondere Taktik, seinen Räubern zu entkommen, er erstarrt komplett, um im nächsten Augenblick seine Position zu verändern, wobei er sich auch von Wellen forttragen lässt, um sich am nächstgelegenen Felsen fest zu klammern.
Die Nahrungsaufnahme findet sogar in der Taumelzone statt, wo der Fisch schnell mit der Brandung umherspringt und sich am Felsen festklammert, wenn das Wasser zurückgeht, wobei er oft ungeschützt auf dem feuchten, offenen Felsen zurückbleibt.
Die Eier sind halbkugelförmig und mit zahlreichen klebrigen Fäden bedeckt und werden unter der Oberfläche eines Felsens abgelegt, wo sie befruchtet und vom Männchen bewacht werden. Die Larven leben planktonisch und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Der Spitzkopfschleimfisch ernährt sich von Weichtieren und kleinen Krebsen wie z.B. Rankenfußkrebschen.
Bekannte Synonyme:
Enneapterygius medium (Günther, 1861)
Helcogramma medium (Günther, 1861)
Tripterygium medium Günther, 1861
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Mittlere Spitzkopfschleimfisch kommt endemisch nur um Neuseeland im südwestlichen Pazifik vor und hat dort seine ökologische Nische gefunden. Er ist ein absolutes Brandungstier, dass dort in Felsenpools und Gezeitenbecken sowie mitten in der Brandung auf, zwischen und unter Felsen vorkommt.
Die Evolution hat auch diesem kleinen Tier eine besondere Überlebensstrategie zukommen lassen, der Fisch ist außerhalb des Wassers, z.B. unter Felsen und unter Algen, in der Lage, normale Luft zu atmen. Darüber hinaus hat er eine besondere Taktik, seinen Räubern zu entkommen, er erstarrt komplett, um im nächsten Augenblick seine Position zu verändern, wobei er sich auch von Wellen forttragen lässt, um sich am nächstgelegenen Felsen fest zu klammern.
Die Nahrungsaufnahme findet sogar in der Taumelzone statt, wo der Fisch schnell mit der Brandung umherspringt und sich am Felsen festklammert, wenn das Wasser zurückgeht, wobei er oft ungeschützt auf dem feuchten, offenen Felsen zurückbleibt.
Die Eier sind halbkugelförmig und mit zahlreichen klebrigen Fäden bedeckt und werden unter der Oberfläche eines Felsens abgelegt, wo sie befruchtet und vom Männchen bewacht werden. Die Larven leben planktonisch und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Der Spitzkopfschleimfisch ernährt sich von Weichtieren und kleinen Krebsen wie z.B. Rankenfußkrebschen.
Bekannte Synonyme:
Enneapterygius medium (Günther, 1861)
Helcogramma medium (Günther, 1861)
Tripterygium medium Günther, 1861
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!