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Lepidoblennius marmoratus Schleimfisch

Lepidoblennius marmoratus wird umgangssprachlich oft als Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 250 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rudie Hermann Kuiter, Aquatic Photographics, Australien

copyright Rudie Hermann Kuiter


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rudie Hermann Kuiter, Aquatic Photographics, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4905 
AphiaID:
281289 
Wissenschaftlich:
Lepidoblennius marmoratus 
Umgangssprachlich:
Schleimfisch 
Englisch:
Western Jumping Blenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Lepidoblennius (Gattung) > marmoratus (Art) 
Erstbestimmung:
(MacLeay, ), 1878 
Vorkommen:
Australien 
Größe:
bis zu 11.4cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Algen , Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Salzwasserflöhe (Cladocera) 
Aquarium:
~ 250 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-12-23 17:31:59 

Haltungsinformationen

(Macleay, 1878)

Der bekannte australische Biologe und Buchautor Rudie Hermann Kuiter hat uns die Bildnutzung des Dreiflossenschleimfisch Lepidoblennius marmoratus freundlicherweise gestattet, immer mehr bekannte Größen der Meeresforschung und Meeresbiologie unterstützen inzwischen das Meerwasser-Lexikon.

Lepidoblennius marmoratus ist ein weiterer Australier, der im Westen und Süden Australiens beheimatet ist.

Der Blenny hält sich bevorzugt auf exponierten Felsen, die mit Algen bewachsen sind auf.
Vor dort hat das Tier einen guten Überblick über sein Territorium.

Bekannte Synonyme:
Tripterygium marmoratum Macleay, 1878

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein

copyright Rudie Hermann Kuiter
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