Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1758)
Das Foto des Geigenrochens stammt von Christian Coudre, Frankreich, merci!
Farbe: Oberseite khakibraun, Unterseite weiß.
Lebt auf sandigen und schlammigen Böden, von der Gezeitenzone bis etwa 100 m Tiefe, manchmal in der Nähe von felsige Riffen.
Der Geigenrochen ist ein langsamer Schwimmer und wird oft, teilweise im Sand eingegraben, von Tauchern gefunden.
Er ernährt sich von benthischen Wirbellosen und Fischen.
Ovoviviparie, ein oder zwei Mal pro Jahr mit 4-10 Embryonen.
Synonyme:
Leiobatus panduratus Rafinesque, 1810
Raia columnae Blainville, 1816
Raja rhinobatos Linnaeus, 1758
Rhinobatus columnae Bonaparte, 1836
Rhinobatus duhameli Blainville, 1825
Rhinobatus rhinobatus (Linnaeus, 1758)
Squatinoraja colonna Nardo, 1824
Das Foto des Geigenrochens stammt von Christian Coudre, Frankreich, merci!
Farbe: Oberseite khakibraun, Unterseite weiß.
Lebt auf sandigen und schlammigen Böden, von der Gezeitenzone bis etwa 100 m Tiefe, manchmal in der Nähe von felsige Riffen.
Der Geigenrochen ist ein langsamer Schwimmer und wird oft, teilweise im Sand eingegraben, von Tauchern gefunden.
Er ernährt sich von benthischen Wirbellosen und Fischen.
Ovoviviparie, ein oder zwei Mal pro Jahr mit 4-10 Embryonen.
Synonyme:
Leiobatus panduratus Rafinesque, 1810
Raia columnae Blainville, 1816
Raja rhinobatos Linnaeus, 1758
Rhinobatus columnae Bonaparte, 1836
Rhinobatus duhameli Blainville, 1825
Rhinobatus rhinobatus (Linnaeus, 1758)
Squatinoraja colonna Nardo, 1824