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Pleurosicya muscarum Grundel

Pleurosicya muscarum wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Ole Johan Brett, Norwegen

copyright Ole Johann Brett , Norwegen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Ole Johan Brett, Norwegen . Please visit www.tropicalfavourites.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5098 
AphiaID:
219546 
Wissenschaftlich:
Pleurosicya muscarum 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Ghost Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Pleurosicya (Gattung) > muscarum (Art) 
Erstbestimmung:
(Jordan & Seale, ), 1906 
Vorkommen:
Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), Guam, Indonesien, Indopazifik, Mikronesien, Mosambik, Ost-Afrika, Samoa, Seychellen, Tonga, Vietnam 
Größe:
bis zu 2.2cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-02-08 18:38:52 

Haltungsinformationen

(Jordan & Seale, 1906)

Über Pleurosicya muscarum ist noch sehr wenig bekannt, außer ihren bislang bekannten Vorkommensorten und ihren Aufenthaltsort im Meer.

Die kleine Grundel hält sich bevorzugt auf verschiedenen Weichkorallen und auch auf weichen Steinkorallen wie Blasenkorallen auf, von daher durchaus ein Tier, das auch von Aquarianern gehalten werden könnte, die sich bislang noch nicht auf die Königsklasse der Meerwasseraquaristik, die Haltung von Acroporen, eingeschossen haben.

Synonyme:
Pleurosicya timidus (Smith, 1959)
Pleurosicyops timidus Smith, 1959
Rhinogobius muscarum Jordan & Seale, 1906

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Ole Johann Brett , Norwegen
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