Haltungsinformationen
Valenciennes, 1833
Das Bild stammt freundlicherweise von Prof. Dr. Dirk Schories.
Dieser Sandbarsch kommt aus Südamerika, hier nur um Chile und Peru, dort lebt der Barsch über sandigen, schlammigen und felsigen Untergründen bis in eine Tiefe von bis zu 100 Metern.
Dort stellt der Lauerjäger seiner bevorzugten Beute, Krustentieren, Muscheln, Schnecken, Würmern und verschiedenen Invertebraten nach.
Seinem mit spitzen und scharfen Zähnen besetztem Maul kann kein Opfer mehr entkommen.
Sandbarsche leben in Gruppen, zu einem dominanten Männchen gehören immer mehrere "Haremsdamen".
Sandbarsche sind Hermaphroditen und alle juvenilen Fische sind zunächst weiblich.
Verstirbt das Männchen der Gruppe, so verwandelt sich das ranghöchste Weibchen zum Männchen um und die Fortpflanzung bleibt gewährleistet.
Synonym:
Pseudopercis chilensis (Valenciennes, 1833)
Das Bild stammt freundlicherweise von Prof. Dr. Dirk Schories.
Dieser Sandbarsch kommt aus Südamerika, hier nur um Chile und Peru, dort lebt der Barsch über sandigen, schlammigen und felsigen Untergründen bis in eine Tiefe von bis zu 100 Metern.
Dort stellt der Lauerjäger seiner bevorzugten Beute, Krustentieren, Muscheln, Schnecken, Würmern und verschiedenen Invertebraten nach.
Seinem mit spitzen und scharfen Zähnen besetztem Maul kann kein Opfer mehr entkommen.
Sandbarsche leben in Gruppen, zu einem dominanten Männchen gehören immer mehrere "Haremsdamen".
Sandbarsche sind Hermaphroditen und alle juvenilen Fische sind zunächst weiblich.
Verstirbt das Männchen der Gruppe, so verwandelt sich das ranghöchste Weibchen zum Männchen um und die Fortpflanzung bleibt gewährleistet.
Synonym:
Pseudopercis chilensis (Valenciennes, 1833)